Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn hatte Kiss und wurde erfogreich behandelt (schon mit 4 Monaten) durch einen speziell dafür ausgebildten Chiroparktiker, den ich auch ohne Einschränkungen weiterempfehlen würde. Eigentlich war für uns das Thema damit erledigt. Mein Kind ist auch völlig beschwerdefrei und normal entwickelt. Er hat nur einen sehr hohen Bewegungsdrang (ist jetzt 21 Mon.). Ich habe gelesen, dass soetwas mit Kiss zus. hängen kann. Nun finde ich es nicht weiter auffällig, aber als Mutter sieht man das vielleicht auch nicht so neutral. Wollte einfach mal fragen, ob ehemalige Kiss-Kinder noch mal beim Arzt vorgestellt werden sollten oder ob ihr es auch als "erledigt" anseht?! Ich bin gerade "neu" sensibel dafür, weil ich von einem Ex Kiss Kind gehört habe, was motorisch unruhig ist und noch regelmäßig zum Osteophaten geht und dann wirklich erst mal wieder ruhiger ist. Wenn man das Thema Kiss als "erledigt" auffasst ist man vielleicht weniger sensibel was "Folgeerscheinungen" angeht und übersieht sie bzw. sucht irgendwann eine neue Diganose. Was sind eure Erfahrungen? Danke!
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