Frage: richtige loslösung?

sohn 3,7 j. großer widerstand bei mutter, bedingt beim vater. sehr mutterbezogen.wenn mutter ihm etwas erklärt, wird verhalten besser. kiga mit 2,4j. laut kiga keine altersentspr. entw., kann sich ins gruppen geschehen nicht einbr. frühförderung u. ergo seit 4mo. jetzt altersentspr.entwicklung. kind war immer etwas später.(laufen,essen,sprechen)stillen bis 3j( am liebsten jetzt noch brust kuscheln-darf er nicht, da mir unangenehm).vater bedingt eingebracht, erst seit kiga wurde es mehr.im kiga unauffälliges verhalten. alpträume seit 4wo- schlafen im elternbett. nachts mit anfassen u beruhigen. zeitweise viel streit zu hause. möchte lieber bei mutter bleiben,als im kiga. im kiga dann doch spaß, sagt mutter kaum tschüß u ist bei kindern verschwunden. ist sein verhalten normal? gibt es ein loslösungsproblem? kö sie mir noch allgem.tipps geben? vielen dank für ihre hilfe

von thore2009 am 14.01.2013, 09:04



Antwort auf: richtige loslösung?

Hallo, es fällt mir ein bisschen schwer, in diese Darstellung eine klare Linie hinein zu bekommen. Wie können es Frühförderung und/oder Ergotherapie in 4 Monaten schaffen, einen größeren Entwicklungsrückstand im sozialen Bereich aufzuholen? Was hat das mit der Loslösung zu tun? Warum stillen Sie Ihren Sohn bis 3 Jahre, um ihm dann das Kuscheln zu verweigern? die Regel kann allenfalls lauten: Kuscheln ja, aber nicht mehr an die Brust genommen werden. Wieso unauffälliges Verhalten im Ki-ga, wenn vorher Entwicklungsverzögerung festgestellt worden ist? Sind nicht die Albträume ein Zeichen für die fortgesetzte Überforderung im Ki-ga? Vielleicht gelingt es Ihnen, doch ein bisschen mehr Ordnung in Ihre Beschreibung zu bekommen. Sie können mir gerne wieder schreiben. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 17.01.2013



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