Frage: Kigaeingewöhnung, letzte Fragen 38751 u 39078 u 39165

ich bin immer noch mit Sohn 3J2M bei der Eingewöhng (7.W) in Waldkita, wir waren 1W nicht da. Trenng im Wald gingen durch Ablenkg problemlos.Danach aber oft aggressiver gg. kl Bruder, da manchmal v.anderen Kindern geärgert o ausgeschlossen. Jetzt Druck von Erz.,das wir Eingewöhng abschließen sollen.Ich versuchte Trenng am Bus(bereitete ihn zu Hause vor,indem ich sagte,dass Mamas nicht mehr mitdürften),er wollte nicht ohne mich,erklärte dies auch schon zu Hause u wollte daraufhin auch nicht hin.Hab ihn nicht alleine fahren lassen u bin wieder mit.V Erz. noch mal 1-2W Aufschub bekommen.Wie können wir weiter verfahren?Können Kinder dieses Alters solche Busfahrten(1/2 Std.,manchmal weint ein Kind, etwas unruhig, er könnte erstmal neben Wunschperson sitzen) schon allein meistern?Sohn eher ängstlich veranlagt(s. 38751).Erz.meinen,dass Situation am Bus immer schwierig u Kinder am Anfang immer weinen.Könnte ihn auch vor der Busfahrt in Kita abgeben,dort aber auch eher hektische Anziehsituation.Ihn jeden Tag in den Wald bringen ist schwierig,da kl.Bruder mit muß u er Autofahren haßt.

Mitglied inaktiv - 02.11.2009, 06:42



Antwort auf: Kigaeingewöhnung, letzte Fragen 38751 u 39078 u 39165

Hallo, es wäre sicherlich besser, Sie würden Ihren Sohn - trotz der ungünstigen Umstände - in den Ki-ga bringen, und ihm erst einmal noch die Busfahrt ersparen. Wenn einmal die Ablösung erfolgreich zustande gekommen ist, können Sie die Busfahrten in Angriff nehmen. Sanfte Ablösung heißt genau genommen, dass das Kind entscheidet, wann die Mutter gehen darf. Das kann manchmal auch 10 oder 12 Wochen dauern. Das sollten die Erzieherinnen einsehen. Gelingt es dann immer noch nicht, wäre erst einmal eine Pause einzulegen, um es dann nach einer geraumen Zeit erneut zu versuchen. Aber das ist eher selten nötig. Wenn die Erzieherinnen mitmachen und sich als Ersatzbezugsperson anbieten, klappt es fast immer in diesem Zeitraum. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 02.11.2009



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