Monatsforum August Mamis 2015

Wo soll euer Baby schlafen?

August Mamis
Wo soll euer Baby schlafen?

Sarah_

Meine Lieben, für uns stand es eigentlich immer fest, dass unser Baby die erste Zeit bei uns im Schlafzimmer schläft... Jetzt mach ich mir, nach einem Gespräch mit einer Freundin, aber Gedanken drüber, ob es für das Kind nicht doch besser wäre gleich im eigenen Zimmer zu schlafen?! Mein Freund muss morgens früh raus - um halb 5 klingelt sein Wecker. Wenn Nachts ständig bzw. regelmäßig das Kleine wach wird und gefüttert werden will, ist das für ihn blöd und ich werde wohl das Gefühl haben extrem Still sein zu müssen etc. Wenn ich es dann noch wickeln muss, muss ich sowieso ins KiZi.... warum dann nicht gleich? Zum anderen ist morgens eben dann wieder Bewegung im Zimmer, wenn er aufsteht und dadurch kann sie/er ja wieder aus dem schlaf gerissen werden... Wie habt ihr das denn geplant? Oder wie hats beim ersten funktioniert?


Puschi83

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Wie beim ersten Kind.wiege neben unserem bett.wickeltisch im schlafzimmer.mein Mann hat Schichtdienst und hat nachts nie was gehört..ich hätte nachts keine Muse gehabt noch aufzustehen um in ein anderes Zimmer zu gehen..aber mal eins habe ich auch in einem "stillstuhl" gestillt aber irgendwann war ich zu müde um auch für diesen kleinen "weg" aufzustehen..also im bett gestillt..im liegen oder sitzen..


Wurzelpurz

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Hihi, dieser Plan wird nicht leicht umzusetzen sein. Mein Großer hat die ersten Wochen am liebsten bei einem von uns auf dem Bauch geschlafen, alleine liegen war nur selten drin. Und am Anfang melden sich die Kleinen ja auch noch ziemlich häufig, und glaub mir, jedes Mal rüber laufen, 45 Minuten stillen, wieder zurück ins Bett und nach zwei Stunden wieder rüber, das ist anstrengend! Ich habe im Liegen im Bett gestillt, das war wesentlich angenehmer. Mein Sohn hat allerdings früh durchgeschlafen, schon mit 3 Monaten. Da er oft wach wurde wenn wir uns gedreht haben etc haben wir ihn dann - entgegen der Empfehlung - mit 6 Monaten in sein Zimmer umquartiert, das ging dann ohne Probleme und war für uns wie für ihn die beste Lösung. Aber das kommt wirklich auf das Kind drauf an. Und gleich am Anfang ins eigene Zimmer - nein, ich hätte das nicht lange durchgehalten *lach*


sanny085

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Hallöchen, habe mir beim ersten Kind ähnliche Gedanken gemacht wegen dem armen Papa der immer früh raus muss. Wir haben es trotzdem im Schlafzimmer probiert, da ich zuviel Angst um mein Baby hatte. Außerdem war ich froh noch nicht mal richtig aufstehen zu müssen um den Kleinen zu stillen. Der Papa hat meistens nix mitbekommen und wenn dann hat er mir nachts auch mal geholfen. Auch Männer kommen mit weniger Schlaf aus. Da mein Sohn immer noch nicht durchschläft muss ich jetzt auch nachts aufstehen und um fünf wieder raus.. Da gewöhnt man sich dran. Bei ganz schlimmen Nächten hätte ich die Schlafcouch im Gästezimmer bezogen und wäre mit Baby rüber gegangen, aber kam nicht einmal vor.


LadyFLo

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Hallo- unsere grße schläf tauch mit 3 noch im familienbet- wie wir das lösen wenn nr 2 kommt- keine ahnung. Das kleien auf jeden fall in unser bett- soviel ist sicher. Zu deinen Sorgen: Für deine APrtner ist es egal ob baby im shclafzimmer oder im Kinderzimmer schläft- dank babyphone wird er es eh mitbekommen- es sei denn er aht einen gesegneten Schlaf- oder du schläfst mit dem baby im Kinderzimmer Nachts würde ich nur wickeln (haben wir immer so gehalten) wenn Kind wirklich nass war- was seit sie 6 monate alt war nur noch sehr selten passiert :) d ahilft ein windelcheck mit dem fnger- nass? ja ok- neue windel - trocken? super weiterschlafen lassen. Stuhgang ist nachts eh recht selten. NAch möglichkeit würde ich nicht wohin gehen zum wickeln sonder da wickeln wo du bist- handtuch oder so ne transportable wickeldecke drunter und fertig- ist baby dann sauber und trocken kannst di e windel wegwerfen und wieder schlafen gehen. euer kind wird sich an euren rhythmus anpassen- steht ihr beide auf ode rnur dein mann? soltle euer kind davon wachwerden- ist es so- dann wird es versorgt und shcläft dann vermutich nochmal ein zwei stunden wenn dien mann weg ist- zeit wo du auch noch ruhen kannst bevor de rTag so "richtig" beginnt Ich gebe zu unsere war die meiste Zeit eine traumhafte schläferin- von 11 bis 3 oder 4 uhr nachts durchgehend ruhe- bei shcüben , krankheit ode rzähnen dafür doppelt unruhig nachts mit dauerstillen und viel weinen und ajmmern- teilweise saß ich 4 h nachts am Laptop bis sie wiede rschlafne konnte...tragen konnte ich nicht und lesen mit kind ohne monitor auch nicht- da war das die beste lösung. hab da immer und immer wieder dasselbe mit ihr geschaut- oder gelesen- je nach unruhe von ihr... lass es auf euch zukommen- euer baby in einem anderen Zimmer schalfen zu lassen wird vermutlcih anstrengender als es im schlafzimmer zu haben- wach werdet ih reh beide....


Kokuznuz

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Beim ersten hatte ich eine Schlafcouch im Babyzimmer, wo Baby und ich dann die ersten 6 Wochen zusammen genächtigt haben. Als wir uns dann mit Stillen etc eingependelt hatten, kam Julius zu uns in Schlafzimmer ins Beistellbettchen. Mit 9 Monaten wurde der Pups dann in sein Zimmer ausquartiert. Er war nämlich schon damals sowie heute noch ein seeehr unruhiger Schläfer und wir haben uns dann nur noch gegenseitig gestört. Ich denke, dass das immer auf euch ankommt. Wenn dein Freund sich gestört fühlt, müsst ihr vllt auch anfangs getrennt schlafen? Mir ist mein Schlaf auch super heilig, wenn ich arbeiten muss, aber ich z.b. finde eine Schlafunterbrechung, wo ich selber nicht das Bett verlassen muss, nicht so schlimm, wie tatsächlich aufzustehen :) liebste grüsse!


Sarah_

Antwort auf Beitrag von Sarah_

ich befürchte halt auch, dass ich das nicht aushalten könnte :-D Zumal ich dann wahrscheinlich gar nicht schlafen würde weil ich Angst hätte es nicht zu hören Das KiZi ist direkt neben an, also weit wäre es nicht... Problem ist, dass Bett + Wickelkommode + Sessel wohl nicht bei uns mit rein passen


Puschi83

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Wickeln kannst du nachts im bett mit einer einmal unterlage (wenn du überhaupt wickeln musst,haben wirklich selten nachts gewickelt wenn Sie nicht wirklich doll nass war)....einfach fühlen..so kann der wickeltisch im Kinderzimmer bleiben.eine Wiege alleine passt rein?


Halberkeks

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Finde nicht das babys von Anfang im eigenen Zimmer schlafen sollten. Sie waren 9 monate in mamas bauch und brauchen die nähe einfach. Und mit verwöhnen und verziehen hat das nix zu tun. Kriege bei sowas immer gleich nen Hut. Für die ist alles fremd. Neue Gerüche, Geräusche, Umgebung. Die brauchen halt mama oder papa. Und ganz ehrlich? Papa wollte das kind doch auch. Also muss er dadurch. Ist ja nicht für immer mit dem aufwachen. Das Baby wird bei uns neben dem Bett schlafen. Wiege oder so. Mal sehen was ich finde. Oder auch bei uns. Je nachdem wann nala bei uns auszieht. Gibt nichts schöneres. Zu mal Es das Risiko von dem kindstod vermindert. Babys wachen unter anderem ja auf um zu hören das mama noch da ist. Das atmen reicht denen schon. Nur in der westlichen Welt will man babys weit weg von sich haben. Kinderwagen, eigenes bett im eigenen Zimmer. In den südlichen Ländern schlagen die Kinder Jahre bei ihren Eltern :)


Waikiki1988

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Unser Krümmelchen wird die erste Zeit in seinem Beistellbettchen bei uns im Schlafzimmer schlafen.


Sarah_

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Neenee, nicht falsch verstehen! Ich will sie ja gar nicht abschieben bzw. gleich ins eigene Zimmer stellen, mache mir nur Gedanken drum... Bin da auch der Meinung dass das Kind zu uns gehört und bei Mama natürlich immer am besten ist, aber naja. Was sowas angeht lasse ich mich gerne mal verunsichern... Klar will der Papa auch das Kind und er sagt auch selbst dass er das schon hin bekommt, wenn sie wach wird, nur hab ich immer das Gefühl dass ich leise sein muss :-D


Sarah_

Antwort auf Beitrag von Sarah_

achso und eine Wiege bzw. das Bettchen passt auf jeden Fall mit rein und wenn Nachts nicht so häufig gewickelt werden muss, ist das auch vertretbar dann mal rüber zu gehen find ich - muss dafür kein Licht an schalten


Puschi83

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Ja ich kann dir für den Anfang nur eine Wiege oder Stubenwagen empfehlen.da es sehr an die enge im Mutterleib erinnert.im großen bett (babybett) war unsere Tochter wie verloren..selbst mit einer kleinen (Abgrenzung )


Halberkeks

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Ok :D Klang anders. Ja andere reden gerne rein, wenn man sich eigentlich schon entschieden hat :) Klingst u mindestens grade so als wenn du es sowieso bei dir haben magst :)


Huddi

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Zu beginn bei uns im Zimmer mal gucken wie lange :-D Unsere älter schläft jetzt noch bei uns im Bett, was ich nicht schlimm finde


fiveyears

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Neben mir im Bett oder im Gitterbett am Bett. Meiner muss nicht so früh raus und ich erst um halb 7 wegen meiner Tochter. Das passt aber auch.


Maiblümchen

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Unsere Tochter hat immer bei uns geschlafen. Ob im Beistellbettchen oder zwischen uns. Zu mehr hätte ich ehrlich gesagt gar nicht die Kraft gehabt und warum soll man sich's immer schwerer machen als es ist. T-Shirt hoch, Baby trinkt und weiter wird geschlafen und ich konnte neben her noch dösen :D . Heute mit drei Jahren kommt sie irgendwann rüber gewackelt und kuschelt sich zwischen uns. Wenn das Baby da ist, werden wir es genauso machen. Beistellbettchen und die Große (hach wie das klingt) einfach in die Mitte, wenn es soweit ist. Mein Freund ist selten erwacht, er hat aber auch einen mächtigen Schlaf...und mal ganz ehrlich wir hauen uns doch auch die Nächte um die Ohren.


faenny

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Das müsst ihr wirklich für euch entscheiden. Lasst euch da von anderen nicht verunsichern. Die schlafen ja schließlich nicht bei euch. ;-) im Zweifelsfall Lächeln und nicken. Und dann so machen, wie es für euch passt. Kann sich auch ständig ändern. Bei uns war klar Kind schläft bei uns, weil es kein Kinderzimmer gibt. Und jetzt werden wir wohl bald zu viert im Bett sein ;-). Außer, dass mein Freund je Weile auf dem Sofa genächtigt hat, die beste Lösung.Für uns. Neben dem wickeln direkt im Bett kann ich noch ein dimmbares bzw nicht allzuhelles licht für den Anfang empfehlen, bis das andocken im Dunkeln klappt. Bei ner Freundin war es übrigens so: Kind sollte ins kizi. In der Klinik dann umentschieden, Mann kauf mal schnell ein heistellbett. Mit 9 Monaten ins kizi. Mit 2,5 Jahren wieder ins elternbett. Alle Anläufe ihn wieder auszuquartieren sind gescheitert. Also kinderbett als beistellbett wieder ins Schlafzimmer. Immer schön flexibel bleiben.


Hasenbande

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Ich bin genau der Meinung wie Halberkeks. Es ist sicherer, für das Kind das Beste und für Eltern am Einfachsten.


CariniFini

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Mein Mann und ich sind da schon einer Meinung. Was früher geklappt hat, funktioniert auch noch heute. Unser Kind kommt gleich in sein eigenes Zimmer. Um dem Kindstod vorzubeugen, kann man noch andere Maßnahmen treffen als das Kind da schlafen zu lassen wo man selber ist. Es könnte auch beim Mittagsschlaf sterben, wo ich nicht dabei bin. Von daher finde ich es total übertrieben das Kind unbedingt mit ins Schlafzimmer zunehmen, zumal unser Schlafzimmer den Platz gar nicht her gibt. Mittlerweile gibt es auch schon Matten die man mit ins Bett legen kann, welche dann Alarm gibt sobald sich das Kind nicht mehr rührt, etc. Und Kamera-Babyphones helfen auch ... Des Weiteren habe ich von sehr vielen Bekannten / Freunden gehört, die jetzt alle Kinder haben, dass man sich (Eltern + Kind) gegenseitig stört, da Mama jeden Mucks vom Kleinen mitbekommt und meint sofort gucken zu müssen. Da fühlen sich dann auch die Kleinen gestört.


Kokuznuz

Antwort auf Beitrag von CariniFini

Bei uns war es auch nach 9 Monaten so, dass ich immer bei jedem Pups wach geworden bin. Da wurde aber auch schon nicht mehr gestillt und die Entscheidung, Junior ins KiZi zu verlegen, war für uns alle optimal. Ich finde es schade, wenn man hier sagt "lass dir nicht reinreden", aber dennoch suggeriert wird, dass das Kind bis ins KiGa-Alter ins Elternbett muss. Es gibt nun mal leider keine Pauschal-Lösung für alle Familien und egal, was man sich vornimmt, nachher muss man flexibel sein und das tun, was sich für einen selber richtig anfühlt :).


Hasenbande

Antwort auf Beitrag von CariniFini

Klar gibt es diese Matten und Co, aber die Kleinen sollen schon durch die elterliche Atmung angeregt werden regelmäßig zu atmen. Ob's stimmt, keine Ahnung, aber ich finds zum Stillen auch praktischer. Da muss man nicht immer aufstehen


faenny

Antwort auf Beitrag von Kokuznuz

Ich weiß nicht, ob du damit meinen Beitrag meinst? falls ja, war so nicht gemeint, wollte keinen Weg als den richtigen suggerieren. Sondern wirklich, jeder kann und muss selbst entscheiden - und die Entscheidung kann sich ändern, in beide Richtungen.


Jacira

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Bei mir auf dem Bauch :) João schläft immer noch bei uns, kuscheln muss man immer ;) wir schlafen alle super so, weshalb dann ändern wollen. Wenn Baby da ist, wird João eventuell in seinem Zimmer schlafen aber das lassen wir noch offen. stillen im Bett ist das einfachste, und nachts gewickelt habe ich gar nicht erst angefangen und es ging super so. Hat schon mit wenigen Wochen durchgeschlafen.


Ma_He

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Hi. Obwohl so viele schon ihren Senf dazu gegeben habe, möchte ich auch noch antworten. 1. Dein Mann wird nachts nichts hören (hat meiner beim ersten auch nicht), vor allem wenn Du leise im Liegen stillen kannst und nicht wickeln musst. Mams sind beim kleinsten Pips wache... Und wenn schon, es ist ja auch sein Kind und kümmern tust Du dich ja eh. 2. Das Kleine wird den Wecker am Anfamg sicher nicht hören. Und wenn doch, dann könnt ihr immer noch umplanen. 3. Babys gehören zu Mama und Papa. Alleine aus evolutionärer Sicht (wer lässt sein Baby ungeschützt alleine in einer kalten Höhle liegen?!). Und auch sonst. Schließlich haben sie uns 10 Monate immer gefühlt, gehört und waren so nah wie es nie ein anderer sein wird. Die Umstellung auf die Welt da draußen ist ohnehin schwierig genug, da muss vor allem Mama beim Schlafen dabei sein (und auch so den ganzen Tag). Google mal Polster-Renz, der hat gut darüber geschrieben. Finde leider den Artikel grade nicht. Alles Gute!


Halberkeks

Antwort auf Beitrag von Ma_He

Wo ist der Like Button :D Im Endeffekt entscheiden die Kinder. Meine lag die ersten 4 Monaten im kh und ich hätte sie gerne bei mir gehabt. Danach wollte sie es erst nicht, hat Nähe gehasst, aber dann wollte sie nur noch bei uns schlafen. Lassen sie einfach. Wozu soll ich mir den Stress machen? Aber bitte (!!!) Lasst euer kind niemals schreien á la jedes Kind kann schlafen lernen. Dann komme ich persönlich vorbei :D


Hasenbande

Antwort auf Beitrag von Halberkeks

ist so ähnlich wie liken;) kauft euch dieses Schrottbich erst gar nicht. Wenn ich Eltern zu dem Thema in der Beratung habe und die haben das Buch gelesen, könnt ich.....


Wolke04

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Die erste Lektion die ich mit Kind gelernt habe: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! Legt euch noch nicht zu früh auf ein Konzept (Kind im KiZi oder Schlafzimmer) fest, das Kind entscheidet eh für euch. Ich wollte NIEMALS ein Familienbett! Unser Flaschenkind wurde mit 6 Monaten ins eigene Zimmer ausquatiert (wir haben uns auch gegeseitig gestört), jetzt mit 2 Jahren ist er fast jede Nacht in unserem Bett... Besorg doch ein Bett, was man sowohl als Beistellbett als auch als normales Kinderbett verwenden kann. Richte ein Zimmer mit Stillplatz ein, kann ja auch erst mit z. B. 6 Monaten zum Einsatz kommen. Wickelplatz im KiZi oder Badezimmer, mit schummriger Beleuchtung... Wir haben auch nach zwei Monaten nachts nicht mehr wickeln müssen... Wichtig: sei flexibel!!! GLG


Hasenbande

Antwort auf Beitrag von Wolke04

Ja, genau so lass ich das Bett bauen, um es multifunktional nutzen zu können:)


Pünktchen182

Antwort auf Beitrag von Wolke04

Da hast du nicht ganz unrecht... Auch wenn ich das Cosleeping als Idee super finde, wer weiß, ob alles so klappt ;-)


Sarah_

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Wow, da hab ich ja ne ganz schöne Diskussion los getreten, was? :-D Also von diesen Matten halte ich auch gaaaarnichts. Die piepsen und machen nämlich auch Alarm wenn das Kind einfach mal ruhig liegt und schläft (ihr seid euch da doch auch nicht immer am drehen und wenden, oder?) Ich denke wir werden einfach das Kinderbett mit ins Schlafzimmer stellen und den Rest ins KiZi. Solche Matten um es im Notfall schnell auf dem Bett zu wickeln ist ja schnell in einem Körbchen verstaut und steht dann griffbereit (gute Idee, danke dafür!) Mir geht's wie Kokoznuz - wenn man sich gegenseitig aus dem Schlaf reist bzw stört bringts doch irgendwann nichts mehr. Am Anfang will ich sie natürlich bei mir haben und das wird wohl auch für Kind und uns das beste sein und Ja, der Papa kann ruhig wach werden, da hat DER gar kein Problem mit - ich bin aber von Grund auf immer extrem Rücksichtsvoll was das angeht weil der einfach den ganzen Tag körperlich arbeitet und kein Bürohengst ist bei dem es egal ist ob er jetzt mit Augenringen tippt oder ohne. Wenn er müde und unkonzentriert ist, kann es auf der Arbeit körperliche Folgen haben und das wollen wir wohl alle nicht. Aber es liest sich so wie immer; jedes Kind, jede Mama und jede Familie muss den eigenen Weg finden, richtig? (Wenn man dann noch idealerweise den gleichen zusammen geht, umso besser ;-) )


Pünktchen182

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Da ich ja so tolle Schwestern mit einem Haufen Kindern habe, bekomme ich so ein Babybay ausgeliehen . Ist wie ein Beistellbettchen. Das wird wohl nur für ein Jahr reichen, danach wird Krümelchen zu groß sein. Ich will Krümelchen dann aber vermutlich nicht mit 1 Jahr ausquatieren, sondern dann das normale Gitterbett mit ins Schlafzimmer stellen oder es schläft bei uns. Mal sehen, wie das klappt. Obwohl ich erstgebärende bin, find ich es sehr wichtig, dass das Kind in der direkten Nähe zu den Eltern schläft. Das ist praktischer fürs Stillen und schön für das Kind. Bin selbst so eine Verkuschelte und finde körperliche Nähe gibt einem Menschen so viel!! Ich glaub, wann das Kind im eigenen Zi schläft, darf es bei uns selbst entscheiden


Suzelinux

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Beim ersten Kind war ich ja alleine konnte sozusagen machen was ich wollte! Kind hat hauptsächlich bei mir geschlafen! Im Stubenwagen ins Bett gebracht und wenn sie nachts dann Hunger hatte bin ich aufgestanden und im Bett gestillt! Und sie hat dann die restliche nacht bei mir geschlafen! Sophie war allerdings bzw ist ein super Schläfer hat von Anfang an 4 Stunden sm Stück geschlafen! Also hat sie schon gelernt alleine zu schlafen! Mein partner hat schichtdienst aber der wird nicht mal jetzt wach wenn ein Lkw durchs Schlafzimmer fahren würde! Also mach ich mir da kein Stress und wenn es ihm zu Lauf wird hat er noch die Möglichkeit aufs Sofa zu flüchten!


nita83

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Hallo, also erstens ist es so wie du gedacht hast die beste Möglichkeit. Da babys manchmal noch vergessen zu atmen ist es wichtig das sie durch die Eltern wieder daran erinnert werden, so meine Hebamme. Zweitens hören die meisten Männer es nicht.meinen musste ich quasi schlagen damit der wach wird. bzw hätte ihn schlagen können wenn er meinte oh der kleine hat aber gut geschlafen. Obwohl ich nachts alle 2 std. Hoch war. drittens kann er doch ins Kinderzimmer oder Wohnzimmer ziehen für die erste Zeit ist doch einfacher für alle. und viertens weist du doch noch gar nicht wie euer kind wird. meiner kam die ersten 6 Monate alle zwei Stunden, meine Schwester hat drei Kinder die mit 5 Wochen jeweils 6-8std durchgeschlafen haben. geplant ist es bei uns auch eigenes bett an meinem bett wobei ich auch familienbett die ersten Wochen nicht auschliese. Lg nita


mauselinchen

Antwort auf Beitrag von Sarah_

Ich kann auch nur sagen, dass das extrem abhängig vom Kind ist. Meine Tochter wollte schon nach der Geburt im Krankenhaus nur bei mir im Bett liegen und schlief die ersten Tage nur ganz nah bei mir. Klar, sie war 10 Monate in mir...näher kann man nicht beieinander sein und warum soll sie plötzlich separat schlafen!? Zuhause hatten wir dann das Babybay und es war ein wirklicher Segen. Irgendwann ist man sooooo müde und stillt mit geschlossenen Augen und ist einfach nur froh wenns schnell und einfach geht. Denke jedes Kind entscheidet was es lieber hat...die einen wollen Nähe, die anderen haben kein Problem im eigenen Bett zu schlafen. Denke nur, dass man sich im Klaren sein sollte, dass wenn man ein Kind bekommt/hat, es egal welchen Alters bei Angst oder Unwohlsein immer die Nähe zu den Eltern sucht. Für mich war es als Kind beruhigend zu wissen, dass ich immer zu meinen Eltern ins Bett kommen konnte - egal was auch war. Einfach abwarten welche Bedürfnisse euer Kind hat. Jeder ist anders.


silversweet

Antwort auf Beitrag von Sarah_

ich finde das mit dem Suggerieren auch so eine Sache... ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass man die Sache mit dem Familienbett bloss nicht zu lange erzählen darf. Wenn die Kinder schon älter sind (unser Sohn hat auch im Grundschulalter noch am liebsten bei uns geschlafen) dann wird man ganz schön schief angesehen, wenn nicht sogar als schlechte Eltern dargestellt, weil man sein Kind zu sehr verwöhnt und ihm die Chance zur Selbständigkeit verwehrt. Aber mal ehrlich, wie schon gesagt, schlief in unserer Evolution wohl immer eine ganze Sippe beisammen. Viel zu gefährlich, irgenjemanden auszuquartieren. Und jeder der sein Ehebett mit dem Partner teilt, weiß doch, wie schön es ist, gemeinsam einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Wieso ist es legitim, als Erwachsener gemeinsam zu schlafen, aber Kinder sollen es gefälligst so schnell wie möglich alleine tun?! Für mich nicht nachvollziehbar. Das wird aber in unserer Gesellschaft am häufigsten praktiziert und wer es anders macht, darf es bloss niemandem erzählen....wenn er davon begeistert ist, dann suggeriert er gleich, dass es das Beste wäre!