Nochmal Corona Impfung-Umfrage

Also ich bin ja schwanger und somit fällt es ja für mich raus. Allerdings hat sich mein Umfeld impfen lassen. Sprich mein Partner letzte Woche von meiner Frauenärztin mit BionTech, meine Schwiegermama am Donnerstag über meine Schwangerschaft (dürfen ja 2 Personen) mit BionTech. Und am Sonntag mein Schwiegervater mit Astra, weil er Ü60 ist und nix anderes bekommt. Wir haben alle eine Bescheinigung vom AG bekommen, aber nicht benötigt. Ich bin ehrlich Astra möchte ich nicht haben. Aber naja dauert bis ich dran bin. Meine Frauenärztin ist da mega cool und sagt sie ist schließlich ein Facharzt und die dürfen alle impfen, egal welcher Facharzt. Mein Partner fande es nur mega lustig das er als Mann zum Frauenarzt musste seine Cousine und Partner sind auch geimpft und unsere Großeltern auch. Meine haben Astra bekommen. Ich denke mal uns wird nicht viel übrig bleiben als impfen zu lassen. Ich habe jetzt ne neue 3-Fachimpfung bekommen um den kleinen zu schützen. Das ist erst seid letzten Sommer das schwangere nochmal eine bekommen können.

Hallo, • Ja, eigentlich sehr gerne. Wir stillen aber hier noch und meine Ärztin gibt deswegen noch kein GO für die Impfung für mich. • keine • ja. Das Risiko bei Astra bzw. Moderna ist immer noch so deutlich geringer als bei einer Infektion, die im laufe der Zeit ja immer wahrscheinlicher wird. Ich wäge da für mich ganz nüchtern mit den Fakten ab. • nein • Vollzugsbeamte sind automatisch priorisiert, ich bräuchte theoretisch nur meinen Dienstausweis Fazit: ich würde mich gerne impfen lassen und sobald ich „darf“ und wir abgestillt haben, ist das meine erste Amtshandlung

Ich wurde vorgestern mit Biontech geimpft und bin überglücklich! Ich bin Impfbefürworterin. Die Impfstoffe unterliegen strengen Kontrollen und einer vernünftigen Kosten-Nutzen Abschätzung. Na klar gibt es immer mal Nebenwirkungen (meist ja nur Kleinigkeiten wie Fieber oder geschwollene Einstichstelle) und diese können auch schwerer ausfallen, aber für schwere Nebenwirkungen ist die Wahrscheinlichkeit viel geringer, als die Gefahr sich mit der Krankheit anzustecken und dann Schäden davon zu tragen. Sei es Long Covid oder auch, wenn ich an mein Kind denke, zum Beispiel die Masern und ihre Langzeitfolgen. Ich habe zwei Verwandte mit Langzeitschäden durch Corona (eingeschränkte Lungenfunktion und Schlafstörungen) und kann auf beides verzichten. Dabei waren nur wenige Bekannte von mir überhaupt infiziert. Impfgeschädigte kenne ich keine. Aber ich kenne bestimmt 1000 Menschen die geimpft worden. (Damit will ich nicht absprechen, dass es sowas gibt und es im Einzelfall sehr schlimm ist, ich will nur sagen, dass es sehr sehr sehr selten passiert.) Ich habe eine Bescheinigung vom Arbeitgeber gehabt und war im Impfzentrum dran. Ich war zwar vorangemeldet beim Hausarzt, aber den Termin bei Impfzentrum könnte ich früher haben. Ich bin sehr glücklich die Krankheit nun mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu bekommen (das gilt für jede Impfung, die ich je bekommen habe) und hoffe auch, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen und wir bald "unser altes Leben zurückhaben", wie du schreibst.

Ich habe am Donnerstag meinen ersten Impftermin. Ich bin durch meine Tante jetzt in den Genuss der prio 2 gekommen. Ich bekomme biontech oder moderna im impfzentrum. Astra hätte ich notfalls auch genommen. Im Juni bin ich dann durch und danach gehen wir kind nr. 2 an.

Als vollzugsbeamtin bin ich Gruppe 2. Eine astra Impfung habe ich für mich erst mal abgelehnt. Vor 4 Wochen bin ich mit biontech geimpft worden. Die zweite bekomme ich in einer Woche. Insgesamt ist das Thema sehr anstrengend und ich habe mich lange nicht entscheiden können. Ich setze mich sehr kritisch mit Impfungen auseinander. An dieser Stelle weiß aber keiner so recht, was sich in den nächsten jahrzehnten als "richtig" herausstellen wird. Wichtig für mich war, dass ich keinen kinderwunsch mehr habe. Wäre das anders, hätte ich mich vielleicht anders entschieden. Ich bin einfach froh, wenn ich in einer Woche durch bin und das Thema erst mal beiseite schieben kann. Ob ich mich nun jährlich impfen lasse, weiß ich noch nicht. Auch werden meine Kinder noch keine Impfung bekommen, sollte sie mal zugelassen werden für diese altersgruppe.

Ich lasse mich nicht impfen! Ich habe zu großes Vertrauen in meinen Körper und Immunsystem und ich vertraue den ungehörten Wissenschaftlern (Hogartz, Wogard, Baghdi etc) Ich vertraue auf meine Antikörper die ich jetzt habe und glaube nicht daran, dass sie nur 6-8 Monate halten. Ich denke schon, dass mein Immunsystem die Viren dauerhaft erkennt (auch Mutationen die nicht unüblich sind) Wenn ich mir einen Impfstoff geben lasse, dann die Schluckimpfung oder den von Stöcker (in denen habe ich mehr vertrauen) Der AG meiner Schwester hat bereits Stufe 1 abgeschlossen mit einem Medikament mit Antikörper. Auf die neuen Impfstoffe setze ich nichts

Huhu, 1. Ja, ich wäre mittlerweile bereit, einfach um dem ganzen ein Ende zu setzen. Nicht weil ich Angst vor corona habe. 2. Ich habe Angst vor Spätfolgen. 3. nur biontech 4. ne, aber meine Mutter und die Ärztin sagt, wenn nicht ganz viel Impfstoff vom Himmel fällt, ist sie Ende des Jahres dran (sie ist ü60 und Tagesmutter, also schon berechtigt) 5. ich bin als Erzieherin berechtigt, hatte letztes Mal aber abgelehnt. Zum Glück- denn da haben wir alle noch Astra bekommen. Das war eine Woche, bevor es für U60 „verboten“ wurde

Hey :) Also ja, ich habe von Beginn an gesagt, dass ich mich impfen lasse. Einfach um ein Stück weit mich zu schützen, aber viel mehr, um meine Familie zu schützen und auch für die Gesellschaft einen Wegstein Richtung Normalität zu legen. Hier zählt einfach jeder Einzelne. Tatsächlich wurde ich mittlerweile auch das erste Mal geimpft. Das war vor zwei Wochen mit Moderna. Bin in Prio 2 hochgerutscht und in einem Monat genau bekomme ich meine zweite Dosis. Ich habe die Impfung wirklich sehr gut vertragen. Mir tat der Arm für einen Tag weh und ich war etwas müde. Das war es schon. Zweifel hatte ich keine. Kenne selbst viele Ärzte, Schwestern und sogar eine Virologin. Die haben mich bezüglich der Impfung alle beruhigt und konnten mir Ängste und Sorgen nehmen. Ich habe aber für jeden Verständnis, der Unsicher ist oder Bedenken hat. Nur die Fakenews die umherschwirren usw kann ich nicht gut ab

Ja ich lasse mich impfen, zur Not auch mit Astra. Ich stille noch und muss mich schlau machen, wir lange ich dann nicht stillen darf. Ich denke einfach, dass ich meine Tochter schützen muss. Und ich möchte, dass das alles eine Ende hat und sie normal aufwachsen kann. Mein Mann hat schon die erste Impfung (Astra), ich komme vielleicht um Sommer dran. Ich denke, über diverse Grippeimpfungen, Zeckenschutz etc. habe ich mir auch nir Gedanken gemacht. Ich habe keine Ahnung wer die 5-fach meiner Tochter produziert, die MMR etc. Unseren Kinder jagen wir eine Impfung nach der anderen rein und wir selbst kneifen....das geht nicht. Ich habe aber Verständnis für junge Frauen mit Kinderwunsch, die Angst haben. Oder für meinen schwer lungenkranken Nachbar, der Angst hat vor Wechselwirkungen mit seinem Medikamenten. Was wäre ich für ein Mensch freiwillig auf die Impfung zu verzichten und irgendwann mit Corona durchs Treppenhaus zu laufen.... dann ist der nämlich tot, hängt ja jetzt schon am Sauerstoffgerät.

Ja ich wäre aktuell soweit aber nur damit das Ganze ein Ende hat. Mir schwirren aber tatsächlich diverse Aussagen über Bill Gates durch den Kopf und so ganz wohl ist mir bei der Sache nicht. Ich wäre aber von dem Astra nicht abgeneigt, da dieser wohl ein bekanntes Verfahren hat. Eigentlich hatte ich die Hoffnung es kommt ein Medikament auf den Markt aber entweder will man keines finden oder es klappt nicht. Wurden nicht auch schon stillende geimpft? Da hätte ich jetzt keine Bedenken, bei einer Schwangerschaft eher.

Für mich stellt sich die Frage erst in rund 6 Monaten. Aber ich würde mich schon impfen lassen. Welcher Impfstoff es sein soll, da würde ich mich auf meine Ärztin verlassen. Die hat bis jetzt immer gut beraten.

Danke für euer Feedback....für mich ist es auch ein anstrengendes Thema ,aber viele von euch sind wirklich überzeugt von der Impfung ich leider nicht und bin hin und her gerissen, aber da wir hier auch noch stillen hat mein Gyn mir auch vorab abgeraten zu impfen. Seit lieb gegrüßt

Ja ich will ein normales Leben zurück. Nein ich lasse mich nicht gegen Sars-Cov-2 impfen. Was ich zur aktuellen Situation denke: Der Mensch strebt stets nach vollständiger Kontrolle. Bei einem grassierenden Virus handelt es sich aber um ein sehr komplexes System, in dem viele Faktoren zu beachten sind. Warum? Weil der Virus da ist und sich verbreitet, weil Menschen natürlich auch an einer Infektion mit Sars-Cov-2 sterben und die Erde sich natürlich weiter dreht. Es gibt enorm viele Faktoren die eine Rolle spielen und unser Gehirn kann nicht alle greifen. Ironischerweise vergisst die Menschheit scheinbar, dass der Virus nur ein Ziel hat (übrigens dasselbe wie wir): überleben. Ihm bringt es nichts wenn der Wirt schnell wegstirbt (wie beispielsweise beim Ebola-Virus, der eigentlich gar nicht uns Menschen als Wirt haben möchte da wir [momentan noch] zu schnell wegsterben). Was bedeutet das? Ähnliches wie bei einigen Erkrankungen zuvor auch (z b Spanische Grippe). Es gibt die Infektionswellen. Diese sind die Voraussetzung dafür, dass der Virus so mutiert, dass wir - wie beim Influenza - „kaum“ Probleme haben. Wir versuchen die Infektionswellen zu unterbinden. Beispiel: Unsere Reaktion = Wir tragen Masken. Antwort des Virus = er wird infektiöser, um zu überleben und unsere Masken-Intervention dadurch fast unwirksam zu machen. Und das die Sterberaten diverser Erkrankungen steigen hängt auch damit zusammen, dass: a) heutzutage die Medizin immer möglichst herausfinden möchte warum jemand verstirbt, wenn es keine direkt erkennbare Ursache gibt (ausgenommen ältere Personen) b) die Veränderung der demographischen Strukturen in westlichen/industriellen Ländern c) der Anstieg anderer „Vor“erkrankungen weil die Medizin dafür sorgt, dass die Menschen auch überleben und nicht schon früh an diesen zugrunde gehen Ja es ist wichtig unsere menschlichen Errungenschaften und das Wissen, was wir uns in den letzten Jahrtausenden angeeignet haben, sinnvoll zu nutzen. Dazu gehört auch alles zu den Impfungen. Aber ich empfinde diesen krassen Fokus auf die Impfung mittlerweile eher als Versuch, viele Menschen als freiwillige Probanden in einer weltweit angelegten Feldstudie zu gewinnen... also als Werbung. Ich würde mir wünschen, dass auch andere potenzielle Mittel gegen Viruserkrankungen allgemein untersucht/gefunden werden... nicht nur diese zwei oder drei Impfstoffe. Man sollte immer mehrere Möglichkeiten ausloten. Vor allem wenn man es mit einem solch komplexen „Problem“ (wir definieren die aktuelle Situation ja als Problem) wie einer Pandemie zu tun hat und unter dem Gesichtspunkt, dass zum aktuellen Zeitpunkt gar nicht so klar ist wie lange die Impfung wirkt und wie hoch die tatsächliche „Ausfallquote“ der Impfungen ist/also der Anteil der Geimpften, bei denen die Impfung nicht wirkt. Zudem erinnere ich mich an die Pandemie 2009, als der Ableger von H1N1 (Schweinegrippe) grassierte. Durch eine Impfung wurde Narkolepsie ausgelöst. Damals wurde die Impfung scheinbar auch vielen Kindern und Jugendlichen gegeben. Das Resultat: dadurch hat man in den Generationen die Quote der Erwerbsunfähigen künstlich erhöht und ihnen das Leben „zerstört“. Ist es das wert gewesen? Ich glaube übrigens auch, dass das ein Grund dafür ist, warum die Regierung diesmal mit den Impfungen ganz anders vorgeht... aber argumentiert wird mit Solidarität. Sehr klug wenn man das so überdenkt. (Meine Meinung hierzu)

Ich wurde vor 10 Tagen mit Biontec geimpft (April 3) und bin glücklich. Hatte mit Kinderarzt und Frauenarzt gesprochen weil ich noch stille. Alle hatten keine Bedenken. Sie sagen die kleine bekommt sogar Schutz ab. Auch gibt es inzwischen eine Empfehlung, dass Schwangere (!) und Stillende geimpft werden können. Ich such den Link mal... https://www.dggg.de/presse-news/pressemitteilungen/mitteilung/priorisierter-covid-19-schutz-fuer-schwangere-und-stillende-1346/?s=09