Meyla
Ja.... da treibt mich das mini weib in den Wahnsinn! Die schläft wie ein aufgezogene Duracellhäschen mit persönlichkeitsstörung! Liege ich zu dicht an ihr dran... wirf sie unruhig. Nehme ich dann Abstand... rollt sie hinterher. Berührt sie mich dann mit Gesicht oder Stirn.... fängt sie an selbigen rum zu werfen. Also wieder Platz machen... und wir beginnen von vorne. Ich drücke auf diese Weise so lange weg, bis sie in der Mitte liegt, ich bei meinem Mann, er gute 20cm Bett sein eigen nennt und irgendwann aufstehen muss, auf die andere Seite legen. Barrieren bremsen sie nicht. Eingerollte Tücher werden einfach überrollt, bei hohen Barrieren wird geheult. Das Beistellbett scheint giftig zu sein, damit brauche ich ihr nicht zu kommen. Hat jemand andere Ideen diese kleine Naturgewalt zu bremsen?
Wird erfahrungsgemäß schlimmer, sobald sie so richtig mobil sind Wir haben uns damals einfach ein größeres Bett gekauft, da passen jetzt sogar 2 rollende Kinder rein.
Mein Großer hat mir so übrigens sogar die Nase gebrochen als er ca 1,5 (vielleicht auch etwas älter) war.
Unsere kleine (10 Wochen) rollt sich nicht Sie dreht sich manchmal nach links oder rechts, aber mehr nicht. Einmal (vor 2 Wochen) hat sie sich von dem Rücken auf den Bauch gedreht. Aber wenn man sie auf dem Arm trägt, kann sie sich so schnell, ruckartig bewegen, dass ein Nasenbeinbruch nicht fern liegt.
So ähnlich ist bei uns auch Unsers Beistellbettchen heißt "Aufwachbettchen" Ich habe 180cm Bett und die Prinzessin schläft auf Papas Seite. Also sie hat für sich 90 cm Platz! Papa schläft in anderem Zimmer, da hat er auch viel Platz. Alle sind zufrieden mit dieser Entscheidung . Grüße
Die Kleine ist 11 Wochen und sie dreht sich noch nicht von Rücken-in Bauchlage. Nur umgekehrt, wenn ich sie auf den Bauch lege und nicht jedes mal.
Oh toll, eine gebrochene Nase hat hier noch keiner darf auch so bleiben Madame hat eine 100cm Matratze für sich.... Drehen kann sie sich nicht. Nicht von Bauch auf Rücken oder umgekehrt. Lege ich sie auf den Bauch heult sie laut los und resigniert sofort, da will sie nix von wissen
Dieses hinterher krichen im Bett kenn ich auch. Keine Ahnung wie er das macht. Die halbe Nacht schläft er auf seiner Matratze bei uns im Bett neben dem Rausfallschutz mit dem Kopf Richtung meinen Füßen. Wenn er wach wird leg ich ihn neben mich und nach dem stillen Versuch ich immer Abstand zu nehmen dass er dann bisschen mehr „Freiheit“ hat bzw wir beide aber das geht nicht. Er wandert irgendwie immer wieder zu mir dass er richtig neben mir liegt
Ich nehme ihn mittlerweile auch mit ins Bett. Und bei ihm muss ich mich auch immer wegrollen, damit er platz hat, aber wenn er nicht richtig schläft und unruhig ist, muss er immer Körperkontakt haben, also mindestens eine Hand in seine Hand oder an seinem Körper. Er mag überhaupt nicht alleine schlafen. Wenn es ganz schlimm ist nehme ich ihn auch in die Armbeuge und halte ihn ganz fest. Das hilft ihm auch. Richtig pucken mag er aber auch nicht. Rollen kann er noch nicht. Er kann den Kopf schon heben und halten und zieht sich nach oben und wenn man ihn lässt, stemmt er sich an den Händen sogar schon nach oben dass er steht, das versuch ich aber möglichst zu vermeiden. Solange sie sich in der Position nicht alleine halten können, sollten sie so auch nicht lange sein. Aber seitdem er das kann, hat er auch nicht mehr so schlimmer Probleme mit dem Pupsen. ^^ Er drückt es einfach selber raus.
Bett zeitweise abbauen, Matratzen auf den Boden und eine weitere dranlegen. Ihr fangt auf einer Seite am Rand an und es müssen ausreichend Matratzen sein damit ihr am Ende der Nacht auf der anderen Seite noch Platz habt.
Ich möchte nicht auf dem Boden schlafen. Da müsste die Not schon wirklich groß sein
Haben wir beim Großen ne Weile gemacht. Ging besser als gedacht. Lattenrost drunter.
Wir haben 2 Doggen. Und egal wie gut man sie erzieht.... eine Matratze auf dem Boden ist eine Einladung der na spätestens nach geht wenn keiner hin guckt Der Boden Ist für mich daher absolut tabu.