Geburtsbericht (lang)

Hallo,
Wie bereits geschrieben hatte ich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch um 1:30 Blasensprung.
Ich war total unvorbereitet da ich am Mittwoch erst bei 36+4 war. Also habe ich noch auf die Schnelle Klinikkoffer gepackt, Wäsche eingestellt, geduscht und wollte noch paar Stunden warten da ich meinen Großen nicht sofort wecken wollte. Kurz nach 3 kamen dann aber die ersten Wehen, nicht stark aber doch regelmäßig, also hab ich meinem Mann gesagt ich will doch zeitnah in die Klinik. Um 4 war ich im Kreißsaal. Mein Mann ist zurück nach Hause da wir niemanden haben der auf unseren Großen hätte aufpassen können und ich deswegen geplant habe allein zu Geburt zu gehen.
Um 4 war aber alles noch zu und ich wurde auf die Station geschickt. Um 8 Kontolle: Mumu 1cm offen. Also wieder auf die Station bzw. durch die Gänge spazieren. Kurz vor 13Uhr kamen dann heftige und recht häufige Wehen. 13:30 wieder Kontrolle, Mumu 2cm auf. Die Wehen wurden sehr heftig und ich bekam Kreislauf Probleme, mir wurde schwindelig und ich habe extrem gezittert. Wegen Kreislauf habe ich Kochsalzlösung Infusion bekommen. Und da ich den Eindruck hatte ich bekomme Durchfall, habe ich Um ein Einkauf gebeten. Die Wehen gabe ich zj dem Zeitpunkt als extrem Schmerzhafg empfunden. Bei der Kontrolle war Mumu bei 3cm und ich gabe eind PDA verlangt. Die wurde dann auch kurz danach gelegt. Ab dann ging es sehr gut voran mit der Eröffnungspgase. Ich habe die Wehen nach wie vor gut gespürt, der Schmetz war aber gut aushaltbar.
Gegen 18Uhr 9cm offen, cervix kaum vorhanden. Und ab da wurde es schwierig. 19 Uhr komplett auf, aber der Kleine wollte trotzdem nicht tiefer Rutschen und die When wurden wieder unregelmäßig. Gegen 20 Uhr bekam ich Wehentropf. Das hat aber nicht so viel gebracht. Die Herztöne gingen an mit jeder Wehe stark abzulenken, erhalten sich dann aber zwischen den Wehen wieder. Gegen 21:30 hatte die Ärztin dann gesagt, sie will beim Baby von Köpfchen ein Tropfen Blut abnehmen um sicher zu gehen, dass die Sauerstoffversorgung passt, da das CTG nicht so toll war. Ich habe zuerst abgelehnt, da die Alternative aber KS gewesen wäre, hab ich dann doch zugestimmt. Das wurde dann insgesamt 3 mal wiederholt. 23:30 kam dann die Oberärztin und meinte es nuss jetzt voran gehen, wir könnten nicht mehr zu kange warten da unter den Wehen die Herztöne sehr schlecht waren. Ich hatte aber nach wie vor keine Presswehen. Unter den Wehen ist der Kleine immer runtergeritsch, sovsld due Wehe weg waf aber wieder nach oden. Ich musste dann unter den Wehen trotzdem pressen, wir haben unterschiedliche Positionen ausprobiert. Am Ende dürfte ich gegen die Hebamme mit dem Bein drücken, min an einem Seil nach vorne ziehen, eine Arztin hat auf dem Bauch gedrückt damit das Baby zwischen den Wehen nicht wieder nach ober Rutschen Jannik und fie zweite Ärztin hat irgendwann die Saugglocke geholt. 0:50 war das Baby dann endlich da. Es hat sich rausgestellt, dass die Nabelschnur um den Hals gewickelt war, dad war die Ursache warum die Herztöne immer unter der Wehe abgesackt sind und warum es so schwer war dass er nach unten rutscht. Trotzdem war die Sauerstoffsärtigung und alle andere Werte gut Ich bin sehr froh, dass es am Ende vaginal geklappt hat. Ich habe den Ärzten gesagt ich wäre schon traurig gewesen wenn es ein KS hätte werden müssen bachdem die Geburt schon so weit fortgeschritten war.
Aber Ende gut alles gut ich habe Dammriss aber nicht sehr schlimm. Sonst geht es mir gut, und dem Kleinen Mann auch.