zurück| Geschrieben von Whyoming, 20. SSW am 10.08.2022, 12:36 Uhr |
Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Hallo, war heute 19+1 nochmals bei der Feindiagnostik alles was sie sehen konnte war gut, ABER sie sagte auch mehrmals das sie aufgrund meiner Statur (zuviel Mama) nicht wirklich die besten voraussetzungen hat und so nicht alles sehen kann.
Geht es da noch jemand so?
Ja ich bin nicht schlank und habe zuviel drauf, aber naja sie hatte mich zu dem NIPT überredet, der ist unauffällig und alles was sie sieht ist auch unauffällig. Also Beruhigung auf ganzer Linie. Ich hatte obwohl wir es gesehen hatten nochmal das Geschlecht bestimmen lassen und es ist ein Junge.
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Re: Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Antwort von Jessicazeug am 10.08.2022, 14:09 Uhr
Alles genau wie bei dir:-)
Re: Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Antwort von Whyoming am 10.08.2022, 14:13 Uhr
Na dann bin ich beruhigt ich dachte mir nur hmmm es gibt ja durchaus noch kräftigere Damen (verurteile aber niemand weiss selbst wie schnell drauf und schwer runter es ist) da würde es ja dann garnicht gehen.
Aber positiv in die Zukunft wird alles gut werden.
Re: Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Antwort von Jessicazeug am 10.08.2022, 16:37 Uhr
Bei mir steht auch auf der Auswertung vom ETS: Ultraschall eingeschränkt wegen Adipositas! Ich bin kurvig, aber nicht dick. Aber dennoch nicht schön zu lesen. Harmonytest hab ich freiwillig gemacht, aber auch erst bei 13+2 glaub ich, dass die Auswertung schon ziemlich sicher ist. Und wir bekommen auch nen jungen. Machst du auch das Organscreening ? Unser ET ist auch ziemlich gleich, glaub ich:-)
Re: Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Antwort von Whyoming am 10.08.2022, 17:20 Uhr
Im Grunde mache ich alles was meine Ärztin mir aufschreibt, da ich mal eine Thrombose hatte darf ich Spritzen und bin zusätzlich noch in der Gerinnungsambulanz Gast, also das volle Programm aber ich denk mir die Hälfte ist geschafft den Rest packen wir mit weniger Sorgen auch noch.
Re: Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Antwort von Schmetterfink, 16. SSW am 12.08.2022, 7:50 Uhr
Also, ich bin nun wirklich plüschig (ich war bei der ersten Schwangerschaft schon (leicht) übergewichtig, dann kam Kind, Corona, Job... das hat meinen Gewicht nicht unbedingt geholfen und ich trage gefühlt alles zwischen Kinn und Hüfte mit mir rum) und meine Gyn hat noch nie nicht auch nur ein Wort über "zu viel Mama" verloren. Meine Pränataldiagnostikerin schonmal gar nicht. Die halten am Bauch das "zu viel Mama" beiseite, wenn sie irgendwo schallen wollen und gut ist.
Es ist vermutlich so, dass die Voraussetzungen nicht ideal sind. Aber damit muss ein halbwegs vernünftiger und kompetenter Gyn - meiner Meinung nach - auch umgehen können. Einmal ein "Okay, das kann ich jetzt schlecht sehen" ist das eine, mehrfach drauf rumzureiten dann doch was anderes, das würde mich tatsächlich ärgern. Aber wenn der NIPT unauffällig war und die Feindiagnostik auch soweit unaufällig, dann ist "zu viel Mama" ja offensichtlich auch gar nicht so schlimm! Dann scheint sie ja alles wichtige gesehen zu haben, sonst könnte sie die Aussage ja gar nicht treffen. Also ganz herzlichen Glückwunsch!
Re: Feindiagnostik (Zuviel Mama)
Antwort von Maroulein am 12.08.2022, 18:17 Uhr
Es kommt aber auch stark auf Arzt und Gerät an
Der Chefarzt mit Degum ll in Klinik 1 hat bei meiner dritten lauter Fehlbildungen gesehen und andere Dinge eben gar nicht,und das obwohl er fast eine Stunde geschallt hat,Geschlecht hat er nicht gesehen
In Klinik 2 der Professor hat Ratz fatz alles gesehen,es war alles in bester Ordnung,und er konnte genau genug schallen dass der zum Termin hin bei beiden um keine 50g daneben lag
Und ich bin schon Recht flauschig
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