März 2019 Mamis

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Geschrieben von Crumbing am 10.09.2018, 9:53 Uhr

beschäftigungsverbot

So, meine Chefin lehnt es ab mich bis zur 20. Woche ins beschäftigungsverbot zu schicken. War eine Bitte von mir und meiner Frauenärztin.
Jetzt warte ich dass Frau Doktor sich telefonisch bei mir meldet.
Hab zienlich Magenweh vom ganzen würgen... Küche betreten und einkaufen sind nach wie vor grauenhaft aber es kann auch von jetzt auf gleich irgendein anderes Geruch sein.. sowas gemeines!

Also ich hoffe jetzt dass Frau Doktor mich bis zur 20. Woche ins BV schickt, so hatte sie es gesagt. Drückt mir die Daumen.

 
13 Antworten:

Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Jakob2019, 12. SSW am 10.09.2018, 10:06 Uhr

Ich drück Dir die Daumen, das ist aber auch blöd wenn es keiner wirklich machen will - es aber scheinbar notwendig ist !!! Alles Gute für Dich und deinem Krümel!!

LG Steffi

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von NerdyLady1978, 14. SSW am 10.09.2018, 10:27 Uhr

Es ist überhaupt gemein, dass es dir so schlecht geht! Ich drücke dir die Daumen für baldige Besserung.

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Crumbing am 10.09.2018, 10:32 Uhr

Ja danke, ich weiß nicht ich fühl mich einfach nicht dit um zu arbeiten. Es tut mir ja auch schrecklich leid.

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Yami_d, 16. SSW am 10.09.2018, 10:39 Uhr

Hm, meine FA wollte mich auch letzte Woche ins BV schicken. Aber direkt von sich aus. Habe aber bislang abgelehnt. Macht das nen Unterschied ob es der Arbeitgeber macht oder die FA?

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Crumbing am 10.09.2018, 12:31 Uhr

Nein macht keinen Unterschied,
Frau Doktor sagte nur dass es ihr generell lieber ush wenn es der ag macht weil die nicht kontrolliert werden. Mittlerweile verlange viele Krankenkasse das Geld von Frauenärzten zurück weil sie „falsch“ ins bv geschickt haben. Wenn der ag sagt dass man nicht Mutterschaftsgerecht beschäftigen kann , dann hat es sich wohl erledigt. Also keine Ahnung ich warte noch auf Anruf von Frau Doktor .

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von NerdyLady1978, 14. SSW am 10.09.2018, 13:35 Uhr

Da haben sich wohl Anfang des Jahres ein paar Dinge geändert. Es gab hier vor ein paar Wochen auch eine heiße Diskussion um das Thema.

Ach, man kann ein BV auch ablehnen? Ich hatte ja davor auch Schiss, aber bisher hat meine Ärztin nichts davon gesagt.

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Crumbing am 10.09.2018, 13:55 Uhr

Hab ich auch nie gewusst..
Ich würde es glaub auch nie ablehnen. Aber dass muss ja jeder ganz individuell für sich wissen.
Frau Doktor hat leider immer noch nicht angerufen.. ich steh also immer noch im dunklen. Wenigstens hab ich mein Start Gewicht wieder geknackt. Ein Kilo ist jetzt wieder drauf..

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von März-Hase, 13. SSW am 10.09.2018, 14:25 Uhr

Ich wünsche Dir gute Besserung und hoffe, dass sich alles zu Deiner Zufriedenheit entwickelt und damit auch etwas "entstresst"

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von NerdyLady1978, 14. SSW am 10.09.2018, 14:50 Uhr

Ich glaube ich würde (an meiner Stelle) mit ihr sprechen und ggf. ein Veto einlegen und das BV verschieben. So nach dem Motto "Lassen Sie mich noch dies und das zu Ende machen, dann gehe ich ins BV."
Aber zurzeit glaube ich eher, bei mir wird das nie Thema sein und ich werde im Dezember und Januar ächzen und stöhnen. Habe schon geplant, direkt vor Mutterschutz den gesamten Resturlaub zu nehmen, dann kann ich 11 Tage früher weg.

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Yami_d, 16. SSW am 10.09.2018, 15:06 Uhr

Abgelehnt habe ich aus verschiedenen Gründen. Ich wollte erstmal abwarten ob die Diagnose wirklich die ist, die sie anfangs angenommen hat, was sich nicht bestätigt hatte und ich wollte unbedingt noch auf eine wichtige Fortbildung gehen Ende September. Das hat sie auch verstanden und so haben wir uns darauf geeinigt mich bis dahin krank schreiben zu lassen und nach der FB weiter zu sehen. Also vielleicht aufgeschoben. Aber vielleicht ist mein Zustand ja auch bis dahin wieder so gut, dass ich ganz normal arbeiten gehen kann. Und wenn nicht, dann gehe ich eben. Tatsächlich warte ich auch noch auf das Ergebnis vom Betriebsarzt, der kann mir auch noch nen Strich durch die Rechnung machen...

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Franzi2015 am 10.09.2018, 19:30 Uhr

Zu deinem Thema kann ich nicht so ganz was sagen, aber ich kann schildern wie bei mir momentan die Situation ist.
Ihr habt ja alle mitbekommen, dass ich im Mai eine FG hatte, auf Grund dessen und ich bei meiner ersten Tochter schon im BV war möchte mein Arzt gerne, dass ich zu Hause bleibe.
Ich hatte bei dem Termin grade 3 Wochen Urlaub, hab mich eigtl ganz fit gefühlt.Hab zwar Unterleib schmerzen aber das ist "normal" für mich.Hatte ich bei Leana auch.
Hab es auch erstmal abgelehnt, habe gesagt ich teste erstmal wie es ist wenn ich wieder arbeite.Am Freitag hab ich den nächsten Termin und bin noch total hin und her gerissen ob ich es mache.Ich hab immer noch Unterleibschmerzen, aber nicht mehr unbedingt den ganzen Tag, aber ich merke sie sind stärker an Tagen wo ich mich auf der Arbeit sehr aufgeregt hab oder viele Gespräche führen müsste, die mühsam waren.Ich bin nur noch kaputt, kann mich am Nachmittag nicht ausruhen, durch Leana.
Ich weiss halt nicht ob es mir für ein BV schlecht genug geht.Ich will auch noch so viel auf der Arbeit mit den Klienten in meinen Bereich schaffen.
Na gut diese Bedenken hat mir mein Stellvertrender Chef heut genommen.Er sagt, ich solle nach der FG jetzt nix aufs Spiel setzen und wenn ich die Möglichkeit habe zu Hause bleiben, es machen.Um die Arbeit muss er sich mit dem Chef Gedanken machen und nicht ich.Er versteht mich in der Hinsicht nicht.
Ich muss dazu sagen, er hat erst im Februar sein drittes Kind bekommen und hat auch mich erlebt bei meiner FG.
Über meine Chefs kann ich mich echt nicht beschweren, aber es macht mir die Entscheidung trotzdem nicht leichter

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von Pedi86 am 11.09.2018, 9:10 Uhr

wenn ich das richtig verstanden habe, müssen Ärzte mittlerweile eine Begründung aufschreiben, warum ein BV besteht (seit Anfang des Jahres, da oft eines erstellt wurde obwohl eigentlich eine Krankschreibung angebracht gewesen wäre....aber da gibt es ja weniger Geld, möchte natürlich keine Schwangere, aber die Versicherungen natürlich schon....) die Krankenkasse können das BV hinterfragen und veranlassen, dass nochmal untersucht wird. Daher ist es verständlicherweise für sie angenehmer, wenn der Arbeitgeber sagt, er kann die Sicherheit nicht gewährleisten...da ist dann nämlich nicht dran zu rütteln.

Zum Ablehnen: Mein FA hatte in der ersten Schwangerschaft immer mal gefragt, ob ich mit der Übelkeit arbeiten wolle, sonst würde er mich KRANKSCHREIBEN....ab dem 7. Monat kam dann erstmalig Thema BV....aber mein Dickkopf wollte nicht und er hat es hingenommen....fand meine Einstellung gut, dass man sich auch auf m Schulklo übergeben kann....
Im Nachhinein muss ich sagen, war es total bescheuert von mir....Ärzte schlagen soetwas nicht ohne Grund vor und die Quittung kam 2 Tage vorm nächsten Vorsorgetermin mit meinem ersten Krankenhausaufenthalt.....sicherlich war bei dem Termin vorher schon einiges im Argen, aber die 4 Wochen dazwischen waren zu viel und ich bin überzeugt, wäre mein Termin 2 Wochen später gewesen, hätte er gar nicht mit sich reden lassen....

mein Fazit daraus war ganz klar: ich diksutiere gerne weiterhin bei Erkältungen etc.mit meinem Hausarzt darüber, ob eine Krankschreibung wirklich nötig ist, aber in der Schwangerschaft füge ich mich 100% den Vorschlägen meines FA, ohne Diskussion (man kann es hinterfragen, aber mehr kommt für mich persönlich nicht mehr in Frage....daher bin ich ja auch schon jetzt im BV)

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Re: beschäftigungsverbot

Antwort von NerdyLady1978, 15. SSW am 12.09.2018, 9:02 Uhr

Kann ich verstehen, Pedi.
Ich habe in meiner ersten Schwangerschaft auch allerhand Dinge getan, die ich nun nicht mehr machen würde. Und das, obwohl in meinem Fall alles gut ausgegangen ist und unsere Tochter ja nichtmal zu früh kam, ich nicht im Krankenhaus war zwischendurch etc..
Schwanger ist man ja so selten und arbeiten tun wir alle noch so 30-40 Jahre.

Ich hoffe natürlich trotzdem, dass ich mindestens bis November weiterarbeiten kann. Danach - ach, im Winter ist eh nichts los und ich nehme mir jetzt auch nicht großartig neue Projekte vor.

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