Guten Tag, ich bin 33J, mein Mann 36J. ab 2019 hatten wir einen kiwu. Ich wurde im ersten Übungszyklus schwanger, allerdings erlitt ich eine Fehlgeburt in der 8. ssw. Nach einer Pause versuchten wir es wieder; diesmal wurde ich im 3. Versuch schwanger, leider wieder eine FG um die 8. ssw. da ich eine große Zyste hatte, wurde daraufhin eine Bauchspiegelung gemacht und endometriose festgestellt und ein paar verklebungen gelöst. Beschwerden hatte ich diesbezüglich nie, bis heute nicht. Im April 2020 waren wir deshalb in einem kiwuz, die den amh wert damals mit 2,8 bestimmt haben. Ansonsten konnten sie uns nicht groß helfen, da wir ja natürlich schwanger wurden. Ab April haben wir es dann wieder versucht, diesmal wurde ich wieder im ersten Versuch schwanger und hab im Januar 21 endlich mein Baby im Arm halten können. Ich stille bis heute und habe meine Periode erst im Juni 22, also nach rund 1,5jahren wieder bekommen. Sofort regelmäßiger Zyklus von 25-27 Tagen. seitdem "basteln" wir an Kind 2. "früher" wurde ich ja immer sehr direkt schwanger, diesmal mag es bislang nicht klappen. Ich bestimme auch seit vier Monaten mit ovus den Eisprung, auch das hilft nicht. meine Fragen sind nun: 1.kann mein amh wert von vor 2 Jahren bis heute rapide gesunken sein, obwohl ich quasi schwanger war/lange gestillt hab? (Das "pausiert" die endometriose ja quasi hormonell, hab ich gehört?) 2.bedeutet ein positiver ovu auch immer gleich Eisprung? Oder kann auch kein Eisprung stattfinden? 3.kann ich neben folsäure noch etwas unterstützend nehmen/tun? 4. ab wann sollte ich mit der Vorgeschichte der endometriose ins kiwuz? Oder sollten wir eher mehr Geduld haben? herzlichen Dank vorab und einen schönen Dienstag, Lucy
von Someone89 am 29.11.2022, 08:48