Mitglied inaktiv
bitte nciht lachen, aber ich hab da eine Frage, die mich beschäftigt. Ich bin jetzt ET + 3 und produziere immer nur Linien beim CTG schreiben. Nun erzählte mir meine Mutter, daß beide Kinder damals per Einleitung geholt werden mußten, da sie keine Wehen hatte. Selbst Rizinus, Prostaglanine und Wehentropf haben nicht geholfen. Beide Male kamen die Wehen ersr nach Öffnung der FB und dann gleich Hammerhart im 2 Minuten Ryhtmus, nach drei Stunden waren wir dann da. Nun meine Frage: Vererbt sich auch sowas? Ich meine, die veranlagung, wie der Körper unter der Geburt reagiert? Die veranlagung, zuzunehemn und so was wird doch auch vererbt. Kann es sein, das meine Anämie für die Wehenschwäche verantwortlich ist? Mache mir irgendwie Gedanken, da die Ärzte im KH schon vor drei Wochen meinten, daß das Baby sehr schwer wird und ich ein enges BE habe und das es nicht gut wäre, wenn ich über den Termin gehen würde. Mein FA hat aber bei der VU gestern gesagt, daß man heutzutage erst nach 10 Tagen einleiten würde. Da ich seit Tagen schon sehr starke Schmerzen habe, der Bauch ständg hart ist und mir das GEwicht aufs BE drückt bin ich nun doch etwas irrritiert. Ach ja, Befund: Kopf auf Beckeneingangsknochen,, fest nicht abschiebbar, MuMu erreichbar und geschlossen aber weich. Sorry, daß ich soviel geschrieben habe und schon einmal vielen Dank für Ihre Antwort. LG Vivi ET+3
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, Terminüberschreitungen oder Wehenschwäche sind nicht vereblich. Auch eine Anämie spielt keine Rolle. Woher wissen Sie eigentlich, dass Sie eine Wehenschwäche haben? Sie sind doch gerade erst 3 Tage über dem errechneten Termin. Dieser errechnete Termin ist nur ein ungefährer Anhalt für den Geburtszeitpunkt. Die meisten Kinder werden in einem Zeitraum von +-2 Wochen um diesen Termin herum geboren. Ob aus anderen Gründen (großes Kind) eine vorzeitige Geburtseinleitung angezeigt ist, können wir aus der Ferne nicht beurteilen. Wir würden aber, sofern es möglich ist, immer dazu raten, auf den natürlichen Geburtsbeginn zu warten und eine Geburtseinleitung nur dann durchzuführen, wenn es Gründe dafür gibt. Voraussetzung ist dafür nur, dass Sie etwas Geduld haben. Dr. S. Kniesburges, St. Anna Hospital
Mitglied inaktiv
ich weiß nicht, ob ich eine Wehenschwäche habe. War halt nur irritiert von dem, was meine Mutter mir da erzählt hat. Bin jetzt- dank Ihrer Antwort- auch schon wieder beruhigt. Hatte irgendwie nur Angst, daß ich womöglich diese Veranölagung vererbt bekommen habe. Ich möchte nämlich gerne eine Wassergeburt haben und ich glaube, daß ist bei einer Einleitung auch gar nicht möglich, oder? Vielen Dank, daß Sie mein Hirngespinst vertrieben haben! LG Vivi
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