andys
Guten tag herr dr. mallmann Ich habe am 10.10.14 spontan eine gesunde tochter entbunden. Aufgrund eines winzigen plazentarestes (festgestellt bei der 1. kontrolle nach geburt) musste ich vor 2 wochen nochmals zur FA. Beim US sah sie das der plazentarest weg ist, dafür entdeckte sie am linken eierstock eine zyste. Etwa 4x4 cm. ca. 2 wochen davor hatte ich dort auch 2 tage schmerzen und dachte es sei wohl der eisprung. Spürte diesen schon vor der SS immer sehr gut. Ich bekam mitte januar trotz stillen meine periode, welche von der stärke und dauer her gleich war wie vor der SS. (Problemlos und ohne schmerzen). Meine FA meinte sie fände es komisch weil die zyste mit der periode normalerweise weggehe und ordnete gleich blutentnahme an zwecks tumormarker und redete schon von operation. sie machte mir damit ziemliche angst. Meine fragen dazu: - Kann es sein das sich die zyste erst ganz kurz oder sogar während der periode bildete und deshalb noch nicht weg ging? spüre die zyste nach wie vor und zt. hab ich leichtes ziehen in der gegend. -Wie gross ist das risiko das sich etwas bösartig entwickeln könnte? -wird der zyklus jetzt automatisch unregelmässig? hatte bisher keine zwischenblutung und auch in der pillenfreien zeit immer sehr regelmässige zyklen von 27-29 tagen -Unsere kinderplanung ist noch nicht abgeschlossen inwiefern wäre das für eine neue SS hinderlich? -Sind die chancen gut das die zyste mit der nächsten mens weggeht? -Welche behandlungsmöglichkeiten gibt es (ohne operation)? Ich bin übrigens 38 jahre alt und hatte vor 2 jahren eine FG in der 8 woche Herzlichen dank für ihre hilfe
Die meisten Zysten sind hormonbedingt und können manchmal über mehrere Zyklen (bei Corpus Luteumzysten sogar Jahre). Sie können innerhalb von wenigen Tagen entstehen. Ihr Einfluss auf den Zyklus ist nicht vorauszusehen. Es kann zum Ausbleiben der Regelblutung, Zwischenblutungen usw. führen. Entscheidend für das Vorgehen bei Eierstockzysten ist die Ultraschalluntersuchung. Findet man dort Hinweise, dass es sich nicht um funktionelle (hormonbedingte) Zysten handelt, muss man auch eine operative Entfernung in Betracht ziehen. Als Hormontherapie bei funktionellen Zysten kommen Gestagen oder die Pille in Frage. Gruß Dr. Mallmann
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