Annelina
Sehr geehrter Dr. Mallmann Zu meiner Vorgeschichte bis Dezember 2019 habe ich regelmäßige Blutungen gehabt ,alle 28 Tage ,Durch die Einnahme der Pille Drospifem 20 . Diese habe ich schon länger genommen.,aufgrund Zyklusschwankungen.Im Dezember 2019 hatte ich dann eine TIA juvenille TIA habe 5 minuten auf einem Auge nicht gesehen .Augenarzt stelle fest das ich sehr verengte Arteriolen habe .Muß Deshalb ASS 100mg nehmen. Daraufhin wurde die Pille abgesetzt zu großes Risiko .Danach hatte ich bis Juli 2020 keine Periode . danach alle 35 Tage ohne Zwischenblutungen.Ab Dez 2020 wurden die Abstände länger 54 Tage ab März 21 alle 12 Tage nach Regelblutungen wieder Blutungen 2-3 Tage und länger.Daraufhin am 27 .5 Ausschabung wegen hoher Gebärmutterschleimhaut .Erstes Ultraschall Dienstag 1,6 mm hoch zweites Sonntag im Krankenhaus trotz Blutungen 2 mm hoch .Ausschabung mit biopie Polyententfernung 1,8 x 1,0 x0,8 cm patholgische Begutachtung nichts bösartig .Ab 8.6 Famentia Einnahme Ab 5.7 erste Blutung nach AS sehr kurz und wenig .Ab 5.7 keine Einnahme mehr von Famentia .Ab 6.7 Einnahme von Mini Pille Seculact Krontrolle Frauenarzt US 5,7 0,8 mm hohe Schleimhaut .Ab 15 .7 wieder Blutungen geht bis jetzt 22.7 immer noch aber weniger .ob es Kontrasindikationen gegen Östrogen gibt weiß ich nicht . Wie kann man das feststellen ? Mein Frauenarzt meinte nur ich habe wohl zuviel davon deshalb die gebärmutterschleimhaut sich so hoch aufbaut.Deshalb auch die minipille . Mit meinen anderen Wechseljahrbeschwerden kann ich gut leben nur die vielen Blutungen machen mir Angst. Ich hoffe es hilft Ihnen weiter bei der Einschätzung meiner Lage . Mit freundlichen Grüßen
Ich würde eher Progesteron zyklisch vom 12. bis zum 26. Zyklustag empfehlen. Zunächst beginnen mit 200 mg dann ggf. später auf 100 mg reduzieren. Vielleicht sollten Sie Ihren Hämatologen vorsorglich fragen, ob Sie transdermales Östrogen einnehmen können. Das ist aber erst entscheidend, wenn es mit dem zyklischen Progesteron nicht klappt. Gruß Dr. Mallmann
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