Yeliabx
Guten Morgen Frau Rex, Vielen Dank für Ihre Tipps zu meiner letzten Frage. Meine Tochter und das Beistellbett sind immernoch Feinde, aber wir haben eine andere Lösung gefunden, die für uns vorübergehend in Ordnung ist (Papa hat uns das große Bett überlassen und so schläft wenigstens einer in diesem Haus durch ). Wir haben auch seit Anfang des Monats Beikost eingeführt, diese verträgt sie hervorragend und ist sehr glücklich beim Essen. Auf das Stillen nachts hat es leider keine Auswirkungen. Im Gegenteil: seit 3 Tagen stille ich 5 bis 9 mal in der Nacht. Sie trinkt dabei nicht viel, aber Nuckelt. Den Schnuller möchte sie dann auch erst nach der Brust. Vorher fliegt er im hohen Bogen quer durch das Zimmer. Seit dem sie einen Monat alt ist, wird die gepuckt. Neuerdings gab es jedoch lauten Protest und tagsüber hat der Schlaf auch ohne pucken gut funktioniert (ich liege immer kuschelnd daneben und halte zu Beginn die Ruderarme zurück, denn ohne Körperkontakt schläft sie nicht ein). Nachts ist es jedoch eine leichte Katastrophe - sie schlägt sich ins Gesicht, zieht sich den Schnuller aus oder macht sich durch plötzliche Bewegungen wach und das aller 20 Minuten. Sie schläft dann auch nicht wieder ein, sondern weint, verweigert meist den Schnuller und schläft erst an der Brust wieder. Haben Sie eine Idee, wie wir das lösen können? Zum Papa: Es kommt derzeit nicht in Frage, dass er die Nächte übernimmt. Er wird meist erst wach, wenn die kleine schon hellwach und sehr laut ist. Zudem lässt sie sich nachts nicht von ihm beruhigen, außer durch tragen, aber das wollen wir nach 6 Monaten nicht mehr tun. Vielen Dank, dass Sie uns hier zur Verfügung stehen! Liebe Grüße
Liebe Yeliabx, wie schön, dass ihr für euch eine gute Lösung gefunden habt. Sobald man mit dem Brei füttern beginnt, gibt es bei fast allen Kindern eine Veränderung des nächtlichen schlafens. Die meisten Kinder haben dann mehr hunger und kommen öfters. Wenn sie einen Schnuller kenn, dann veruch mal einen anderen Schnuller aus. Bei vielen ist der "Goldi Schnuller" als Alternative sehr beliebt. Versuch es damit mal. Versuch sie mal nur ganz leicht zu pucken, so dass sie eine leichte Begrenzung hat. das feste Pucken muss sie mit 6 Monaten auch nicht mehr tollerieren. Liegt sie tagsüber wo anders? Überleg mal, was tagsüber anders ist als nachts. Vielleicht, schläft sie tagsüber mit Geräuschen, die ihr in der Nacht fehlen? Oder eine andere Decke? Leg sie ansonsten abends in Seitenlage oder auch auf den Bauch zum einschlafen. Vielleicht schläft sie besser auf dem Bauch. Bleib aber in dieser Ziet bei ihr bis sie tief eingeschlafen ist. dann drehst du sie langsam in Rückenlage oder eine leichte Seitenlage. Viele Kinder suchen sich in dem Alter auch schon ihre Schlafposition selbst aus. Versuch nochmal mehr mit Wärme zu arbeiten. Vom warmen Arm in ein warmes Bett und vielleicht noch ein Kirschkenkissen an die Füße. Wen garnichts hilft und sie die Brust auch nicht nimmt, könntest du ihr auch mal eine Flasche anbieten. Ich sag dies nun ganz vorsichtig, da ich ja nicht weiß wie du zu diesem Thema stehst und wie dein Kind darauf reagiert. Es gibt Kinder, die abends oder auch in der Nahct richtig hunger haben aber auch zu müde sind an der Brust richtig zu trinken. Oder sie trinken aber die mIlch ist nicht mehr so sättigend wie früher. Es muss ja kein Dauerzustand sein aber vielleicht ein Versuch um auszuschliessen, dass sie wirklich keinen Hunger hat. Ich hoffe, dass ich dir nun ein wenig weiterhelfen konnte und du etwas ruhigere Nächte hast. Liebe Grüße Steffi Rex
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