Lara991
Sehr geehrte Frau Rex, Ich habe eine Frage an Sie. Meine Tochter (9 Wochen alt) hat zwei komplett unterschiedliche Schlafmuster nachts. Die erste Phase der Nacht schläft sie an sich ganz gut und relativ lang, dh. so um die 4-6 std, Wenn sie dann allerdings aufwacht ist unsere Nacht idR vorbei. Natürlich wacht sie auf, weil sie Hunger hat und wird dann gestillt. Sie wird auch während des Stillens sichtbar wieder müde. Allerdings zeitgleich auch sehr unruhig. Ihr fallen die Augen zu, aber sie ist wie gesagt phasenweise sehr unruhig und windet sich. Zappelnde arme und Beine, zusammenziehen des Körpers, Überstrecken des Kopfs begleitet von grunzenden lauten. Das hört sich für mich an, als würde die Verdauung arbeiten. Kennen Sie ein solches Phänomen, dass es vorwiegend in den frühen Morgenstunden auftritt und kann ich dagegen etwa machen? Oder wissen Sie wann ich auf Besserung hoffen kann? Die Kleine hat definitiv noch schlafbedarf zu diesem Zeitpunkt. Vielen Dank für ihre Mühe !
Liebe Lara991, versuch mal ihr wärend der zweiten Runde ein Kirschkernkissen auf den Bauch zu legen. Direkt wenn du mit dem Stillen beginnst, legst du ihr eines auf ihren Bauch. Dadurch wird der Bauch entspannt und sie kann besser mit der Verdauung zurecht kommen. Du kannst sie leicht pucken. Vielleicht gibt ihr das im Augenblick nochmal etwas Geborgenheit und ihre Bewegungen werden dadurch ruhiger. Es aknn sicherlich auch sein, dass die Milch vielleicht etwas dünner ist. Daher würde ich zu einer guten ordentlichen Brotzeit am Abend raten und schauen ob es dadurch etwas besser wird. Wenn das Übetrecken des Kopfes und hin und her winden öfters vorkommet, dann würde ich dir einen Besuch bei einem Ostepoathen oder Kinderortopäden raten. Sie hat nun zwei Wachstumsschübe hinter sich und dadurch können auch immer wieder noch Blockaden auftreten. Liebe Grüße Steffi Rex
Ohdubidu
Hallo Lara, der Post ist etwas her aber wir haben das selbe Problem. Wollt wissen wie und wann es dann besser wurde:) Liebe Grüße
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