bumblebeeee
sehr geehrter herr dr. bluni, bei mir wurde im jahr 2004 eine mthfr-genmutation (heterozygot) festgestellt. während meiner schwangerschaft im jahr 2006 litt ich an hyperemesis gravidarum. kann es eventuell sein, dass ein zusammenhang zwischen hyperemesis gravidarum und der genmutation besteht? da eine weitere schwangerschaft geplant ist, rät mir meine frauenärztin dazu die b-vitamine 6+12 sowie folsäure einzunehmen um der übelkeit vorzubeugen. mein phlebologe rät mir (unabhängig von einer schwangerschaft) grundsätzlich o.g. vitamine + folsäure einznehmen um meinen erhöhten homocysteinspiegel gering zu halten. meine hebamme hat mir damals erklärt, dass das ungeborene durch übelkeit+erbrechen vor schädlichen einflüssen geschützt werden soll. wenn ich richtig informiert bin kann es durch einen erhöhten homocysteinspiegel zu schwangerschaftsproblemen kommen. ist ein erhöhter homocysteinspiegel eventuell ein solcher schädlicher einfluss / wirkt es toxisch und daher die übelkeit und das erbrechen? vielen dank vorab für ihre info. mfg bumblebeeee
Hallo, 1. nein, hier gibt es keinen Zusammenhang 2. ausführliche Informationen zum Thema MTHFR-Mutation u. Schwangerschaft mit allen Empfehlungen finden Sie über unser Archiv unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/beitrag.htm?id=330194&suche=mthfr&seite=1#start Liebe Grüße VB