Sehr geehrter Dr.Bluni, ich wünsche mir schon so lange ein Kind und freue mich, dass ich endlich schwanger bin. Umso größer ist meine Angst, dass etwas passiert. Ab Dienstag, den 19.07. bin ich in der 29.SSW. Beim pränatalen Ultraschall war alles bestens und auch bei den Kontrollen. Die letzte Kontrolle war am 14.07. und da hatte unser Sohn 37 cm und 1219 Gramm. Beim OGTT (BZ-Test) hatte ich den 1-Stunden-Wert (193 mg/dl) erhöht und so habe ich gesagt bekommen, ich soll regelmäßig mit einem eigenen BZ-Messgerät kontrollieren. Nun zu meinen Fragen: Ich habe zwar eine Vorderwandplazenta, aber im Internet habe ich von vielen Frauen gelesen, sie spüren trotzdem viele und starke Kindsbewegungen. Ich nicht! Oft ist stundenlang Ruhe und dann merke ich höchstens mal ein leichtes Klopfen/Zucken oder eine Bewegung. Das war aber schon von Anfang an so und ich dachte, es wird irgendwann mehr. Muss ich mir Sorgen machen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass noch Komplkationen auftreten? Ich habe auch schlimme Sachen über Nabelschnurknoten gelesen. Wie sieht es denn da mit der Häufigkeit aus? Ich danke Ihnen schon mal jetzt im Voraus und hoffe auf einen schnelle Antwort.
von Tine18 am 17.07.2011, 13:48