Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe meinen Sohn 8 Tage übertragen, bevor eingeleitet wurde. Dies wurde auch nur von meinem FA so beschlossen, der mir sagte, dass ich spätestens dann ins KH zum Einleiten soll. Die Vertretung, bei der ich in diesen acht Tagen nach ET war (mein FA hatte Urlaub) meinte, dass dies nicht nötig sei, da alles ok wäre. Allerdings hab ich mich dann durchgesetzt, was auch gut so war. Im KH hatte ich schon fast nur Schlaf CTG's und später Stress CTG's. Das Fruchtwasser war auch grün. Auf jeden Fall hat es dann einen NOT-KS wg. pathogenen Herztönen gegeben und die Hebamme meinte zu mir, dass es höchste Zeit war, da die Plazenta total verkalkt gewesen wäre und mehrere Infarkte hätte. Nun bin ich wieder schwanger und ich wollte fragen, ob man das tatsächlich im US nicht sehen kann, oder ob ich irgendwas tun kann, damit es in dieser Schwangerschaft nicht dazu kommt. Kann man da spezielle Untersuchungen machen lassen zum Ausschluß? Doppler wurde bei mir nie gemacht. Fein US ist ausgefallen, da durch meine Bauchdecke angeblich nichts zu sehen war... Damals dachte ich nur, es wird schon alles ok sein. Und nun mache ich mir Gedanken. Danke für die Antwort. Jeannine
Liebe Jeannine, zur Überprüfung der Versorgungslage des Kindes ist hier der Doppler am effektivsten. Dieses kann ergänzt werden durch ein CTG oder Belastungstest. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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