w.joachim
Nach der Schwangerschaft hat man im KH den Verdacht auf Polypen in der Gebärmutter festgestellt. Man schlägt mir deshalb eine Hysteroskopie/Abrasio vor. Ich sollt mich bei meinem Gynäkologen wegen Überweisung in Klinik vorstellen. Nach dessen Meinung sind zwar "Schatten" erkennbar, aber es würde sich vermutlich um Kalkablagerungen handeln. Weiteres "Beoabachten" im Rahmen der jährlichen Krebsfrüherkennung sei ausreichend. Bin jetzt sehr verunsichert. Sollte ich eine weiter (Dritt)Meinung einholen. Vielen Dank Verena
Hallo Verena, wenn nur der Verdacht geäußert wurde und Ihre Frauenärztin/Frauenarzt nun keinen Hinweis auf einen Polypen findet, dann ist das ganz bestimmt eine Aussage, auf die Sie sich verlassen können. Im Zweifel wenden Sie sich an eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in der Klinik. VB
w.joachim
Danke für die Antwort. Aber die OÄ im KH rät zu einer OP - da man nach ihrer Meinung bei der Untersuchung eben nur "Schatten" sehen kann. Mein frauenarzt spricht von möglichen kalbalagerungen und im übrigen würden aus polypen nach seiner meinung keine bösartigen tumore entstehen. also ist es sinnvoller doch noch einen weiteren arzt zu befragen?
Hallo, bevor Sie noch einen dritten Arzt fragen, empfehle ich, dass sich Ihre Frauenärztin/Frauenarzt mit der OÄ kurzschließt und abstimmt. VB
w.joachim
Hallo, da es sich bei dem Frauenarzt um die Vertretung meiner Frauenärztin handelt - kommt einmal die Woche als Vertreter - werde ich den nächsten Termin so legen, dass ich das problem dann mit der Ärztinbesprechen kann!! Sie kann sich dann im Rahmen der nächsten Krebsvorsorgeuntersuchung ihre eigene Meinung bilden. wird ja auch nicht so dringend sein, nochmals vielen dank!!
w.joachim
Hallo Herr Dr. Bluni, es ist doch sicherlich kein Problem bei Verdacht auf Polypen in der Gebärmutter die nächste Krebsfrüherkennungsuntersuchung bei meiner Frauenärztin abzuwarten.(ca. in 6 -8 Monaten) Oder ist eine frühere Abstimmung der Ärzte empfehleneswert?
Hallo, prinzipiell sicher nicht, aber das stimmen Sie für ihre persönliche Situation bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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