aenea8
Sehr gee. Dr. Bluni! ich befinde mich dzt.in der 36+4.ssw mit unserem ersten kind. gestern wurde bei einer routinekontrolle im kh zum ctg und sono der v.a.eine nierenzyste re.- bei erweitertem harnleiter u.einem harnstau 1-2 grades dieser seite gestellt. noch letzte woche beim letzten fa termin lt.mkp war bei unserem jungen davon nichts zu sehen- bisher alles immer unauffällig gewesen. sowohl mein partner als auch ich haben keine genetische disposition dahingehend. ein nipt test wurde in der 20.ssw durchgeführt, dieser unauffällig. uns wurde gesagt dass diese diagnose erst nach der entbindung gesichert werden könne (per sono des kinderarztes), in 2 wochen eine ko durchgeführt werde und dies für die geburt unerheblich sei. dennoch machen wir uns natürlich sorgen bzgl.eines weiteren möglichen vorgehens nach der geburt sollte sich die diagnose nierenzyste bestätigen. wie würde es weitergehen für unseren sohn? herzlichen dank im vorhinein!
Hallo, Diese Sorge kann ich sehr gut verstehen, jedoch ist die Einschätzung und Empfehlung absolut richtig. Klinisch wird dieses zu diesem Zeitpunkt für die Geburt in aller Regel keine weitere Konsequenz haben. Einzig wird dann der Kinderarzt den Verlauf der Ultraschall kontrollieren. VB