Fiona83
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, in der 14. Ssw wurden bei mir im Rahmen der Feindiagnostik Nackentransparenzmessung und Organscreening durchgeführt. Laut meines Arztes ist alles in bester Ordnung. Nun habe ich dem dazugehörigen schriftlichen Bericht jedoch entnommen, dass „ein erhöhter uteroplazentarer Widerstand“ vorliegt und eine bds. Kontrolle in der 20. Ssw empfohlen wird. Notching liegt nicht vor, auch ist das Kind bisher (nun 17. Ssw) zeitgerecht entwickelt. Mein Blutdruck schwankt aktuell zwischen unterer und oberer Schwelle des Normalbereiches, ich leide zudem immer mal wieder unter leichter Übelkeit und Schwindel. Ich habe nun erst in der 21. Ssw einen Termin zur weiteren Feindiagnostik, ist dies in Hinblick auf die Versorgung des Kindes ausreichend? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Hallo, ein solches Notching hat zu diesem Schwangerschaftszeitpunkt meines Wissens gar keine klinische Bedeutung, da es eben physiologisch sein kann. Wichtig ist, ob das Kind aktuell zeitgerecht entwickelt ist, sich Besonderheiten zeigen und ein solches Notching nach der 22. SSW nachweisbar ist. Bitte wenden Sie sich in dieser Frage doch bitte auch auch an unseren Experten für pränatale Diagnostik, Herrn Prof. Dr. Hackeloer in seinem Forum unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/praenatale-diagnostik/ Er wird diese Frage in jedem Fall kompetent beantworten können. Liebe Grüße VB