Sabsele
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, erstmal vielen Dank für Ihre nette und kompetente Art sowie ihr Engagement in diesem Forum! Zu meiner Vorgeschichte: Während meiner Ss 2018 wurde in der 27 Ssw ein stark verkürzter Gmh sowie eine Infektion mit massig Ureaplasmen festgestellt. Jegliche Therapie scheiterte, u.a. 3 verschiedene Antibiotika nach Antibiogram. Somit habe ich mich voller Angst vor Blasenriss, Frühgeburt, krankem Baby (lt meiner FA) liegend durch die verbleibenden Wochen gequält, bis meine Tochter Gott sei Dank pünktlich zum ET gesund zur Welt gekommen ist. Nach der Entbindung meinte ein Chefarzt zu mir, dass diese Bakterien wohl recht viele Frauen haben, es aber selten getestet wird da meistens keine Beschwerden auftreten.... Nun zu meiner Frage: Was würden Sie mir für eine neue Ss raten? Vielen Dank für Ihre Zeit! Mit freundlich Grüßen, Sabrina
Guten Tag, normalerweise sind die regulären Vorsorgeuntersuchungen in der SS ausreichend um eine Infektion rechtszeitig zu erkennen und dann ggf rechtszeitig zu behandeln. Prophylaktisch können Sie pH Selbsttests und regelm. Milchsäurebakterien vaginal in der SS anwenden. Eine antibiotische Prophylaxe ist nicht nötig. Alles Gute wünscht Ihnen. Dr. Christian Karle
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