Mitglied inaktiv
Also ich habe letzte Woche Freitag einen Test gemacht der war positiv das war 2 Tage vor meiner Regel bin dann zum FA gegangen die hat auch positiv getestet beim Ultraschll aber nichts gesehen hat mich dann in die Klinik geschickt verdacht auf eileiterschwangerschaft die haben dan das hcg im blut gemessen es war auf 96 und 2 Tage später nochmal da war es auf 333 ich bin dann am dienstag zu einem anderen FA der hat beim Ultraschall auch nichts in der Gebärmutter sehen können und meinte er kann die Eileiterschwangerschaft nicht ausschließen bin toal fertig da wir seit zwei jahren versuchen ein Baby zu bekommen kann mir jemand weiterhelfen muß am Montag wieder hin habe echt angst. Wann kann man denn was im Ultraschall sehen? Liebe grüße Nancy
Liebe Nancy, 1. die Situation, dass in den heutigen Tagen die Teste immer früher durchgeführt werden und diese dann auch schon früh anschlagen, bringt häufig mehr Verwirrung, Unsicherheit und zusätzliche Diagnostik mit sich, als einem lieb sein kann. Wenn die Schwangerschaft noch sehr jung ist, kann es sein, dass der Test gerade postitiv ist und man selbst mit einem hochauflösenden Ultraschallgerät nur eine hoch aufgebaute Schleimhaut, aber noch ohne Fruchtsack sieht. Hier sind dann gegebenenfalls kurzfristige Kontrollen mit dem Ultraschall und eventuell des Verlaufes des Schwangerschaftshormons HCG notwendig, um zu sehen, ob diese Schwangerschaft auch so angelegt ist, wie es sein sollte. Und dann kann es schon mal 7-14 Tage dauern, dass man absolut sicher ist. Sofern eindeutig eine Schwangerschaft vorliegt was bei positivem Schwangerschaftstest anzunehmen ist, man in der Gebärmutter aber nichts sieht, ist natürlich immer auch eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter auszuschließen; z.B. eine Eileiterschwangerschaft. Jedoch bedarf es hierfür noch weiterer, klinischer Befunde, ehe man den Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft ausspricht. Als da wären: Verlauf des Hormons HCG, Schmierblutungen, freie Flüssigkeit im Bauch, Schmerzen. Darüber sollte man mit der Schwangeren offen sprechen. Es ist richtig: Eine Eileiterschwangerschaft kann, wenn sie nicht zeitig genug erkannt wird und bei der der Eileiter platzt, zu einer starken Blutung führen und deshalb kommt der rechtzeitigen Erkennung eine große Bedeutung bei. Aber: die Diagnose einer Eileiterschwangerschaft zu einem noch frühen Zeitpunkt erfordert sicher sehr viel klinische Erfahrung und ist nicht immer ganz einfach. Zum jeweiligen, individuellen Befund kann aber sicher nur der behandelnde Frauenarzt oder Frauenärztin vor Ort etwas sagen. Wenn die Frau zwischenzeitlich Schmerzen oder Blutungen bekommt, sollte sie sicher kurzfristig einen Frauenarzt aufsuchen. 2. wenn das Schwangerschaftshormon HCG innerhalb von zwei Tagen von 96 auf 333 steigt, dann spricht dieses erst einmal für einen regulären Anstieg, den wir bei einer Eileiterschwangerschaft meist nicht haben. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, ich würde mir da noch keine Gedanken machen. Bei mir konnte man in der 5. SSW. auch nichts sehen, nur eine aufgebaute Gebärmutterschleimhaut. Die Fruchthöhle sieht man erst etwas später. Das ist doch noch kein Grund auf eine Eileiterschwangerschaft zu tippen. Das verstehe ich nicht so ganz von deinem FA.
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