Mitglied inaktiv
Lieber Doc. ich weiß das ich mich eigendlich an meinen FA vor Ort wenden muß, das habe ich auch getan, möchte aber eine Zweite Meinung. Es ist so das ich seit Jahren in jedem Zyklus Schmier oder Zwischenblutungen habe. Auch als ich jahrelang die Pille genommen habe waren die nicht weg. Letztes Jahr im Juli hatte ich die Pille abgesetzt und die SB waren weiter da. Ich wurde schwanger im Sep/ Oktober hatte aber auch in diesem Zyklus der SS SB wußte aber zu dem Zeitpunkt nicht das ich schwanger war. Dann waren sie Schwangerschaftzsbedingt weg. Leider Endete diese Scvhwangerschaft Letzes Jahr Ende November in MA. Nach der Auschabung war der Zyklus 2 Monate unregelmäßig hatte aber auch da ständig SB. Seitdem versuchen wir wieder ein Kind zu zeugen ohne Erfolg. Nicht nur das, sondert bei einem regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen habe ich immer nach dem Eisprung SB einen Monat gleich 2 Tage nach dem ES dann wieder eine Woche dannach. ( Ich spüre meinen ES) Habe mit meinen Arzt darüber gesprochen, er hat mich mehrmals untersucht es wäre alles OK, Hormonwerte auch OK. Alles Bestens ich wäre eine gesunde Frau... Toll nur das diese Blutungen immer wieder kommen. Es ist nicht nur das ich nicht schwanger werde sondern das es mich in meiner Lebensqualität einschränkt wenn ich im Monat teilweies 3 Wochen lang Blutungen habe auch wenn die nur schwach sind. Was kann die Ursache sein? Gelbkörberschwäche schließt mein Arzt aus weil Hormone oK. Was kann ich tun damit diese SB endlich aufhören? Gibt es was Homiopatisches? Habe schon Mönschspfeffer genommen und Dyphaston ohne Erfolg. Bitte um Hilfe. Danke Claudia
hallo, auch bei sonst regelmäßigem Zyklus kann es, bedingt durch Faktoren, die nicht organischer Natur sind, zu einer Zwischenblutung kommen. Dieses sogar, wenn die Frau die Pille nimmt und so etwas bisher nie hatte. Was hier aber im Einzelfall dann die Ursache ist und welche Bedeutung dieser Blutung zukommt, kann nur per Untersuchung vor Ort beantwortet werden. Eine Blutung, die um den Eisprung herum auftritt, wird auch als so genannte Mittel- oder Ovulationsblutung bezeichnet, sofern andere Ursachen ausgeschlossen wurden. Sie kann darauf zurückzuführen sein, dass durch das relativ rasche Absinken des Östrogenspiegels kurz vor dem Eisprung in manchen Fällen die kritische Schwelle der körpereigenen Östrogenkonzentration unterschritten wird, so dass das Gefäßsystem der Gebärmutterschleimhaut zu Beginn der Gelbkörperphase mit einer Blutung reagiert. Sie muss hier aber nicht gleich Einfluss auf das Eintreten einer Schwangerschaft haben. Dem kann ggf. durch Mönchspfeffer oder einem Gelbkörperhormon in der zweiten Zyklushälfte begegnet werden. Allerdings kann es auch einige Monate dauern, biss sich ein Erfolg einstellt. Nicht zu vergessen ist eine normal funktionierende Schilddrüse. Hier sollten Sie sich am besten mit ihrem Frauenarzt oder Frauenärztin vor Ort absprechen. VB