Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Doktor Bluni, ich war heute in meiner 33. SSW beim FA. Er sagte mir, dass der Muttermund durchgehend 1 guten cm geöffnet sei, der Gebärmutterhals sich auf 0,8 cm verkürzt habe und mein Schleimpfropf sei dabei, sich zu lösen (sein Handschuh war voller Schleimfäden, aber kein Blut). Er sagte etwas von Bettruhe, gab mir ein Rezept über Tabletten, die Partusisten heissen und sagte etwas von Lungenreifespritzen. Heisst das nun für mich, dass meine Kleine bald kommt? Er sagte nur, ich könne auch über den Entbindungstermin gehen und irgendwas von Muttermundschwäche. Ich solle mich melden, falls es schlimmer werde und bei meinem nächsten Termin in einer Woche würde er mir die erste Lungenreifespritze geben. Er war sehr ruhig, ich bin stark beunruhigt, das hört sich ja an, als könnte es jederzeit losgehen, oder? Ich habe bereits eine Geburt hinter mir und kam damals zur Entbindung mit einem ähnlichen Befund ins KKH, worauf mein Sohn dann 8 Std. später kam. Kann ich das wirklich so entspannt sehen? Oder sollte ich, außer schonen und dieser Partisisten andere Maßnahmen ergreifen? Ich bin sehr unsicher! Danke im Voraus!
Hallo, ich denke, wirklich entspannt können Sie dann sein, wenn Sie sich am besten noch heute in einem Perinatalzentrum oder einer größeren Frauenklinik, die eine Frühgeborenenstation besitzt, vorstellen und dort einen erfahrenen Facharzt beurteilen lassen, wie die Situation einzuschätzen ist, denn mit nur noch 0,8 Zentimeter Gebärmutterhals in der 33.SSW ist dieses meines Erachtens unerlässlich. VB
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