Andressia2012
Hallo. Ich muss sie nochmal was fragen.ich hab 2 Kinder 7jahre meine Tochter und bei der Geburt gab es Probleme,sie musste beatmet werden und lag 3Tage intensiv Stadion.im laufe der Jahre stellte sich geistige Behinderung dar zu 80% und dann vor knapp 6 Jahren kam mein Sohn, bei ihm war es Wunschkaiserschnitt da verlief alles gut. Mit 2 -3 Jahren wurde auch geistige Behinderung 80% entdeckt und vor knapp 2 Jahren frühkindliches Autismus. Ich muss dazu sagen hab in der Schwangerschaft anti depressiva genommen (Fluoxetin 20 mg),aber fä und Therapeutin sagten nichts negatives,aber mein ex Ehemann macht mir Vorwürfe das ich an die Behinderungen der Kinder schuld sei.aber ich hab gelesen das weder geistige Behinderung noch zu Autismus die Tabletten führen,genetisch Autismus wurde aus geschlossen.wie sie wissen bin ich wieder 11ssw umd dieses mal sollte ich Tabletten reduziert werden von 20mg ( einer ganzen) auf 10 mg (auf halbe). Ist doch wieder Gefahr da das es krank wird?! Bin ich doch schuld an leiden meiner Kinder?! Ich hab generalierte angststörung so einfach absetzen wie mein ex Ehemann sagt ist es nicht.hab selbst bei der halben Probleme.
Hallo, hier brauchen Sie sich wahrlich keine Vorwürfe zu machen, denn ein Zusammenhang mit den Medikamenten scheint jedoch ziemlich unwahrscheinlich zu sein. Dazu kann dann auch unser Experte, Herr Dr. Paulus, sicher mehr sagen. Vielleicht lassen sie sich vor Ort auch noch einmal Kompetenz beraten im Sinne einer genetischen Beratung und einer frühzeitigen Vorstellung in einem Zentrum für pränatale Diagnostik, wenn wir natürlich auch wissen, dass wir derartige Beeinträchtigungen im Vorfeld fast nie entdecken können. Herzliche Grüße VB
Ryberia_16
Ich bin zwar keine Ärztin, aber eigentlich haben Flouting Tabletten nicht diese Art Nebenwirkungen. Du kannst dich bei Embryotox.de über alle Medikamente in der Schwangerschaft und Stillzeit informieren. https://www.embryotox.de/fluoxetin.html Dein Frauenarzt wird doch sicher mit dir schon während der Schwangerschaften über die Medikation gesprochen haben? Wenn das Medikament solche Auswirkungen haben würde, die sich ja bereits bei deinem ersten Kind gezeigt haben, würde doch vermutlich in der zweiten Schwangerschaft bzw. nach bekannt werden der Auswirkungen das Medikament gewechselt werden. Halte dementsprechend nochmals Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Lass dir nicht einreden die Behinderungen deiner Kinder wäre deine Schuld! Liebe Grüße Ryberia