Mitglied inaktiv
Hallo, Ich habe bereits sehr früh gemerkt das ich SS bin und habe bei ES+13 einen positiven Test gemacht. Durfte noch am selben Tag zu meinem FA weil ich da schon ca. 3-4 Tage ganz leichte SB hatte. (die aber jetzt weg sind) Beim US meinte er das die GMS nicht besonders hoch aufgebaut sei mit 9,4mm. Der HCG Wert lag an dem Tag bei 79. Ich war jetzt eine Woche später noch mal da zum US (also bei 4+6) und man konnte eine Fruchthülle von 6mm sehen. Auch diesmal meinte er das die eigentlich schon 10mm sein müsste. Ich bin so verunsichert und habe nur noch Angst das ich wieder eine FG haben werde. (2x in 2004) Was meinen Sie muß ich mit einer FG rechnen bei den Werten? Ich habe auch noch eine Frage zum Progesteronwert. Ich war bei ES+5 (ZT 22) zur Kontrolle und der Progesteronwert wurde bestimmt, weil mein Fa der Meinung war ich hätte wohl keinen ES gehabt. (hatte aber Basaltemperatur gemessen) Den Wert weiß ich leider nicht, aber er sagte das er nicht besonders hoch wäre und zu meinen kurzen Zyklen (23-25 Tage) passen würde. Ist das jetzt wo ich SS bin ein Problem? Er sagte das ich nichts einnehmen muß, hat den Progesteronwert aber auch nicht nochmal geprüft. lG und vielen Dank für Ihre Antwort Sandra
Liebe Sandra, 1. unabhängig von den Angaben der Schwangeren hinsichtlich des Datums der letzten Regel oder des vermeintlichen Termins der Befruchtung, berechnet immer noch der frühe Ultraschall das Schwangerschaftsalter und den Entbindungstermin am genauesten. Und so kommt es recht häufig vor, dass dadurch, dass er Zyklus etwas unregelmäßig war, der Eisprung früher oder später eintrat oder die Schwangerschaft einfach etwas jünger/älter ist, als erwartet und man deshalb in der frühen Schwangerschaft eine Korrektur des Schwangerschaftsalters vornehmen muss. Das kann dazu führen, dass sich im Ultraschall weniger oder mehr sieht, als man vielleicht erwarten würde. In den wohl meisten Fällen kann man hier aber bei gewissen Abweichungen beruhigen, auch wenn man manchmal erst noch eine zusätzliche Kontrolle per Ultraschall durchführen muss und ggf. das Schwangerschaftshormon HCG im Verlauf kontrollieren wird. Aus diesem Grund ist eine Terminkorrektur in der Frühschwangerschaft in den ersten 3-4 Monaten ein häufiger und nicht ungewöhnlicher Vorgang. Hiervon sind dann frühe Wachstumsverzögerungen zu unterscheiden, die allerdings schon eine Bedeutung in dem Sinne haben, als dass Sie ein Hinweis auf einen nicht regulären Verlauf sein könnten. 2. nein, dieses hat wohl meist keine Auswirkungen mehr VB
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