Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Bluni! Ich habe eine angeborene Schilddrüsenunterfunktion, die aber auch seit meiner Geburt erfolgreich medikamentös behandelt wird. Sprich Einnahme von L-Thyroxin täglich, im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Dosierungen, inzwischen 175 µg/Tag. Hatte nach meiner Geburt damals einen kompletten Blutaustausch, da der Bilirubinspiegel nicht gesunken ist und die Gelbsucht nicht weg ging. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Tochter ebenfalls diese Schilddrüsenunterfunktion bekommen wird? Man kann zwar eigentlich ganz gut damit leben, aber schöner wärs natürlich trotzdem, wenn sie es nicht bekommen würde. Danke und viele Grüße, Sina
Liebe Sina, diese Wahrscheinlichkeit können wir Ihnen zahlenmäßig leider nicht benennen. Ob es hier eine familiäre Häufung gibt, kann sicher ein Allgemeinmediziner oder ein Endokrinologe beantworten. VB
Mitglied inaktiv
Gerade habe ich erfahren, dass meine Schilddrüsenwerte derzeit nicht optimal sind und ich daher nun von 175 auf 200µg wechseln soll - vorerst für 4 Wochen. Ist es normal, dass der Bedarf an Thyroxin während der SS steigt?? Danke und Gruß Sina
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