Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

scharlachverdacht

Dr. med. Vincenzo Bluni

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Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: scharlachverdacht

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Guten Tag, bei meiner 3jährigen Tochter wurde heute Scharlach festgestellt. Sie hat auch gleich Antibiotika bekommen. Nun fühle ich auch schon ein Kratzen im Hals und eine pelzige Zunge. Da ich seit 9 Tagen auf meine Menstruation warte, aber bereits einen negativen SS-Test hatte, habe ich doch Angst schwanger zu sein. Kann diese Erkrankung dem ungeborenen schaden?? Vielen Dank für Ihre Antwort. Monika


Dr. med. Vincenzo Bluni

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liebe Monika, auch wenn die Mutter sich anstecken kann - sie sollte dann natürlich antibiotisch behandelt werden - führt der Scharlach nicht zu einer Beeinträchtigung des Ungeborenen. VB


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