vhope78
Hallo Herr Dr. Bluni, zunächst danke für die Beantwortung meiner Fragen. Leider ist die Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten in Deutschland nicht immer ideal. Die Erstverschreibung der Medis (Q und S) erfolgte in der Klinik, wobei ich davon nicht erfreut war. Danach sind die Medis vom Hausarzt verschrieben worden, welcher diese aber nicht einstellen konnte. Die Therapeutin durfte nicht verschreiben. Und auf den Ersttermin bei der Psychologin musste ich 10 Monate warten. Allein der fragwürdige psychologische Zustand von Mitpatienten die eigenständig Medis abgesetzt haben, haben mich davon abgehalten. Natürlich halte ich Rücksprache mit meinen Ärzten und Therapeuten. Und ich nehme bzw. schleiche die Medis nur in Rücksprache mit denen aus. ABER: was ist den bitte überflüssig? Nux vomica D12 und Coffea D12 habe ich in Rücksprache mit dem Homäopathen /Psychologen eingeführt um Sertralin und Quetiapin besser ausschleichen zu können. Zitrosen Tee nehme ich um Herpes (leider gerade ein neuer Ausbruch) und mögliche Blasenenzündungen einzudämmen. Grüner Tee hilft mir morgens wach zu werden. Zink und Vitamin C um Erkältungen vorzubeugen. Die Psyche hat wohl auf mein Immunsystem geschlagen... Ich hatte die Hoffnung das alles ist besser als Entzündungen, Fieber und ansteckende Vieren? Folsäure nehme ich seit dem Sommer. Schilddrüsen, Blut und Hormonwerte waren kürzlich noch ok. Nochmals danke für Ihre Antworten. Mit freundlichen Grüßen Vhope78
Hallo, hier bleibe ich bei meinen Empfehlungen. Sicher spricht nichts dagegen, wenn ein Arzt vor Ort die Indikation zu der ein oder anderen Maßnahme bei psychischer Erkrankung stellt. VB