Sehr geehrter Dr. Bluni, bei mir liegt wahrscheinlich eine Gelbkörperschwäche vor (regelmäßig 2. Zyklushälfte 8-10 Tage lang). Ich bin trotzdem nach längerem Anlauf schwanger geworden und wir planen langsam ein 2. Kind. Nun ist es ja so, daß die Empfehlung lautet, ab 2. Tag nach ES Progesteron zu zuführen. Aber wie ist das, wenn ich nachts noch stille (Sohn ist 15 Monate)? Schließen sich Stillen und Progesteroneinnahme grundsätzlich gegenseitig aus? Sollten wir mit der Kinderplanung dann so lange warten, bis Sohn nachts nicht mehr trinkt? Oder ist die Gefahr einer Fehlgeburt gar nicht so groß? Vielen Dank für ihre Hilfe!
von emilie.d. am 04.07.2013, 01:39