Quengelchen
Sehr geehrter Dr. Bluni, ich befinde mich zur Zeit in der 39+5 SSW. Bei der gestrigen Untersuchung zeigten sich im CTG keine Wehen ( ich hatte leichte Wehen allerdings Ende Juni), der Gebärmutterhals war verkürzt. Schon seit vielen Wochen habe ich vermehrt gebliche Flüssigkeit, die aus der Brust tritt. Zudem habe ich abends öfters ziehen im Unterleib, welches bis in den Rücken geht. Da ich unter einer Hypophysenvorderlappeninsuffizienz mit Mangel an FSH und LH leide, sowie Schilddrüsenhormon aufgrund eines Hashimotos substituieren muss, stellt sich mir folgende Frage: 1. Kann es sein, dass ich selber kein/ nicht genug Oxytocin produziere um die Wehentätigkeit in Gang zu bringen? 2. Kann es sein, dass ich aufgrund meiner Erkrankung mein Kind nicht stillen kann, obwohl mein Prolaktinwert im unteren Normbereich bislang lag? 3. Gibt es Mittel die Wehentätigkeit auf natürlichen Wege in Gang zu bringen? Ich bedanke mich herzlichst für Ihre Antwort! Viele Grüße Quengelchen
Hallo, 1+2: nein, das ist nicht anzunehmen 2. stimmen Sie sich dazu bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt, der Frauenklinik und auch der Hebamme ab. Hilfreich können Nelkenöltampons sein. Einen Wehencocktail verabreichen wir nur bei Übertragung und unter klinischer Kontrolle, bzw. Kontrolle durch die Hebamme. Vb
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Hallo und einen wunderschönen guten Morgen Ich habe ein Problem und weiß absolut nicht an wem ich mich wenden soll ....... in dem KH wo ich entbinden werde komme ich mir nicht so ernst genommen vor ! Ich nehme 5mg Citalopram. Da ich mich sehr viel informiere und sehr interessiert bin an der Medizin usw..... habe ich heute gelesen , dass sich C ...