Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Nackenfalten Untersuchung

hipp-brandhub
Frage: Nackenfalten Untersuchung

Mitglied inaktiv

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Hallo Herr Dr.Blumi, hätte da eine Frage, bin 32 Jahre alt und in der 7.Woche schwanger.Das Kind ist ein absolutes Wunschkind und natürlich möchte man alles richtig machen, dadurch dass es aber meine erste Schwangerschaft ist und mich meine Frauenärztin (richtigerweise) auf die Möglichkeit einer Nackenfalten Untersuchung hingewiesen hat, möchte ich Sie fragen ob Sie dies in meinem Fall für notwendig halten oder nicht.Wird sie von anderen Mütter meistens durchgeführt oder eher nicht? Ps.In der Familie meines Mannes, sowie meiner sind keine Erbkrankheiten bekannt. Ein Dankeschön im Voraus für Ihre Rückantwort!


Dr. med. Vincenzo Bluni

Dr. med. Vincenzo Bluni

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hallo Limoncella, 1. nur vorweg, dieses ist immer eine freiwillige Maßnahme, die eine Privatleistung ist, die der Aufklärung bedarf und die noch lange nicht von jeder Frau über 30 durchgeführt werden muss. 2. Pränataldiagnostik (vorgeburtliche Diagnostik zum Ausschluss oder Risikoeinschätzung genetischer Störungen und Missbildungen) ist sicher immer mehr auch ein sehr sensibles Thema, bei dem die objektive Information und Aufklärung durch Frauenärztin/Frauenarzt im Vordergrund stehen sollte, wenn die schwangere Frau dieses anspricht oder sich aus der Vorgeschichte die Notwendigkeit ergibt, darüber zumindest zu sprechen. Sofern kein besonderes familiäres Risiko für genetische Störungen oder Missbildungen vorliegt, die Frau nicht 35 Jahre oder älter ist und sie auch nicht schon vorweg ein entsprechendes Bedürfnis nach Informationen zur vorgeburtlichen Missbildungsdiagnostik äußert, würde sicher nicht generell zu einer weiterführenden Diagnostik geraten werden. Dem behandelnden Arzt obliegt hier eher die Aufgabe, objektiv zu informieren; weniger, zu einer bestimmten Entscheidung oder einem bestimmten Verfahren zu drängen. Die Besprechung zu diesem Thema kann natürlich auch schon zu jedem Zeitpunkt vor diesem Alter stattfinden. Ist die schwangere Frau 35 Jahre oder älter und/oder gibt es ein familiäres Risiko für genetische Erkrankungen oder Missbildungen, sollte man mit ihr bei Kinderwunsch oder zu Beginn einer Schwangerschaft schon über die damit verbundenen Risiken für Mutter und Kind sprechen und dazu gehört eben auch das Thema Pränataldiagnostik inklusive der Möglichkeit einer unabhängigen genetischen und ggf. psychosozialen Beratung in einer unabhängigen Einrichtung. Bestandteil der Aufklärung/Information von Frauenärztin/Frauenarzt zu diesem Themenkomplex sollte immer auch die individuelle Information über mögliche Konsequenzen, Grenzen der Verfahren und Risiken sein, so dass die Eltern den Sachverhalt gut nachvollziehen können, um ihnen die Möglichkeit zu geben, dann eine eigene Entscheidung für oder gegen eine weiterführende Diagnostik zu treffen. Es steht meines Erachtens also zunächst die ausführliche Information der jeweiligen Methoden im Vordergrund stehend. Die Entscheidung selbst kann und sollte aber nur das betroffene Elternpaar selbst fällen. Über die nicht invasiven Verfahren der Pränataldiagnostik, wie z.B. die Nackentransparenzmessung, das Ersttrimesterscreening, differenzierter Organultraschall/Missbildungsultraschall um die 22. SSW sollte man, sofern gewünscht, ebenso mit der Schwangeren/ dem Paar sprechen, wie auch über die invasiven Verfahren, wie Amniozentese (Fruchtwasserpunktion) oder Chorionzottenbiopsie. Über den Triple-Test muss man zumindest informieren; empfehlen kann man dieses Verfahren kaum mehr. Das Risiko für die Geburt eines Kindes mit einer Trisomie 21 (Down-Syndrom) liegt bei einer 25jährigen (keine familiäres Risiko vorausgesetzt) bei 1: 1352, bei einer 30jährigen bei 1:895,bei einer 32jährigen 1:659, bei einer 36jährigen bei 1:280, bei einer 38jährigen 1: 167 und bei einer 40jährigen bei 1:97. Ebenso steigt bei einer Frau ab dem 35. Lebensjahr das Risiko für schwangerschaftsspezifische Komplikationen, wozu auch Fehlgeburten gehören, an. Das Risiko einer Fehlgeburt infolge einer Fruchtwasserpunktion oder einer Chorionzottenbiopsie liegt in etwa bei 1:100, was dem Risiko einer 40jährigen für die Geburt eines Kindes mit einem Down-Syndrom entspricht. Wenn die Frau/die Eltern sich gegen eine invasive Diagnostik wie der Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie zum Ausschluss einer Trisomie oder ähnlicher Chromosomenstörungen entscheiden, weil sie das Risiko z.B. für eine Fehlgeburt nicht eingehen möchten, dann ist der Frau (insbesondere, wenn sie älter ist, als 35 Jahre) in erster Linie die Messung der Nackentransparenz oder das Ersttrimesterscreening zwischen der 11.+14. SSW zu empfehlen. Bitte nicht vergessen: 1.der sichere Ausschluss von Chromosomenstörungen ist nur durch eine Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasserpunktion möglich. 2. mit der Amniozentese oder der Chorionzottenbiopsie können nicht alle genetischen Störungen, Stoffwechsel-, Muskel- oder Erbkrankheiten erkannt werden. Sofern das genetische Ergebnis der Amniozentese/Chorionzottenbiopsie unauffällig ist, werden damit Erkrankungen und Fehlbildungen des Ungeborenen nicht ausgeschlossen. Dazu können u.a. Herzfehler, Spaltbildungen im Gesicht, Fehlbildungen, wie z.B. Extremitätenfehlbildungen und auch geistige Behinderungen oder Stoffwechselkrankheiten gehören. Denn solche Fehlbildungen und Erkrankungen sind nicht zwangsläufig mit einer erkennbaren Abweichung im Chromosomensatz verbunden. Eine Garantie für ein Kind ohne eine genetische Erkrankung kann keine Methode der Pränataldiagnostik geben. Pränatale Diagnostik wird eben zur Identifizierung diagnostizierbarer Probleme unter klarer Indikation angewendet. 3. die hohe Zuverlässigkeit der Nackentransparenzmessung oder des Ersttrimesterscreenings hängt sicher ganz wesentlich von der Qualifikation und Erfahrung des Untersuchers, sowie des Ultraschallgerätes ab. Dieses setzt deshalb voraus, dass es sich bei dem Untersucher/Untersucherin um einen entsprechend der Vorgaben der Fetal Medicine foundation in London zugelassenen und qualifizierten Arzt handelt. Handelt es sich um eine spezielle Einrichtung für Pränataldiagnostik, ist von einer solchen Qualifikation erfahrungsgemäß auszugehen. Fragen Sie also vorher nach der Qualifikation und der Häufigkeit, mit der dieses Verfahren vom Anbieten denn durchgeführt wird! 4.neben den üblicherweise drei vorgesehenen Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft wird bei besonderen Indikationen (Risiko aus der Vorgeschichte oder dem Alter, Auffälligkeiten, Wachstumsretardierung, andere Besonderheiten) ein so genannter differenzierter Organultraschall/Feinultraschall/Missbildungsultraschall zwischen der 19. + 23. SSW von einem Arzt mit entsprechender Qualifikation in der Pränataldiagnostik durchgeführt. Meist in einer Spezialpraxis oder einem Perinatalzentrum. Hierbei schaut der Untersucher/in nach der kindlichen Aktivität, dem Bewegungsmuster, dem Profil des Gesichts der Fruchtwassermenge und der Plazenta. Darüber hinaus wird nach sichtbaren Fehlbildungen im Bereich der Weichteile, Organe, Knochen, des Zentralnervensystems, des Herzens und der Extremitäten geschaut. Gegebenenfalls wird auch die Versorgungslage des Kindes mit Hilfe eines Dopplers ergänzend durchgeführt. Wichtig in dem Zusammenhang ist aber , dass ein Ausschluss von Chromosomenanomalien per Ultraschall als Alternative zu einer invasiven Diagnostik (wie der Fruchtwasserpunktion, Chorionzottenbiopsie oder der Nabelschnurblutentnahme ) nur beschränkt durch den Nachweis von charakteristischen, aber nicht obligatorisch vorhandenen Hinweiszeichen auf Chromosomenanomalien möglich ist. VB


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auch wenn keine erbkrankheiten bekannt sind macht man das .... sicher ist sicher !! da wird geschaut ob das baby das DOWN-SYNDROM hat. ich hab es auch gemacht und ich war dann viel beruhigter. es sind in der ss 3 screenings vor geschrieben und die haben alle seine zwecke !! also mach sie dann bist du beruhigter,...das erste screening ist in der 12 ssw. LG


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Hallo! Ich wollte dir nur mal mein Standpunkt sagen. Und zwar weiß ich wohl dass die meisten Frauen über 30 J. es machen lassen und ab 35 J. es machen lassen sollte da das Risiko größer ist. Ich selber bin 26 J. und war dennoch am nachdenken ob ich es machen lassen soll oder nicht. Habe mich dagegen entschieden. Wenn ich aber ehrlich sein soll hatte mich meine Frauenärztin so verunsichert dass ich das Gefühl hatte als wenn sie nur auf das Geld hinauswäre und da ich unter 30 bin und weder bei mir noch bei meinem Freund etwas derartiges in der Fam. vorgekommen ist habe ich es nicht gemacht obwohl ich wahrscheinlich beruhigter wäre. Ich sag mal so die drei Screenings die in der Schwangerschaft sind, sind mit der Nackenfaltenmessung nicht vergleichbar also müsstest du für dich entscheiden ob du es machen lässt oder nicht. Ausserdem steht in den meisten Berichten die ich im Internet gelesen habe, dass keine Untersuchung eine 100%tige auskunft darüber gibt ob dass Kind behinderungen hat oder nicht. Also wünsche ich dir alles Gute.. LG Eva


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Hallo Frucade01, ich bin mir ziemlich sicher, dass die Nackenfaltenmessung nicht "vorgeschrieben" ist, sondern eine freiwillige Untersuchung, die oft auch selbst bezahlt werden muss. Außerdem "macht man das nicht" eben einfach so, sondern man sollte sich schon Gedanken machen, wie denn die Konsequenzen aussehen, sollte die Nackenfalte auffällig sein. Ergänzend gesagt bekommt man bei der Nackenfaltenmessung nur einen Wahrscheinlichkeitswert, keine Garantie auf ein gesundes Kind. Das sollten wir uns immer vor Augen halten, bevor wir zuviel Vertrauen in diese Diagnostik setzen und dann aus allen Wolken fallen, wenn das Kind doch beeinträchtigt ist. Viele Grüße Susi


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Hallo Limoncella1, die Entscheidung für oder gegen diese und weitere Untersuchungen kannst Du nur gemeinsam mit Deinem Partner treffen. Denn die Nackenfaltenmessung kann - wenn sie ein auffälliges Ergebnis zeigt - noch weitere Untersuchungen nach sich ziehen, wie z.B. eine Fruchtwasseruntersuchung. Macht Euch Gedanken darüber, ob ein auffälliges Ergebnis Konsequenzen nach sich ziehen würde, sprich: Würdest Du abtreiben, wenn Du z.B. ein Kind mit Down Syndrom erwartest? Ich erwarte auch gerade unser Wunschkind, bin allerdings bereits 37. Für uns war klar, dass wir dieses Baby genauso nehmen, wie es ist. Daher haben wir uns gegen all diese Untersuchungen entschieden. Es gibt aber viele Paare, die anders denken, daher sage ich: rede mit Deinem Partner darüber, welche Konsequenzen es hätte, sollte sich herausstellen, dass das Kind eine Krankheit hat. Ich wusste, ich würde niemals abtreiben, sowohl mein Mann als auch mein großer Sohn stehen da voll hinter mir. Daher war die Nackenfaltenmessung für uns kein Thema. Viele Grüße Susi


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Hi also ich denke es ist jedem selber überlassen. Macht euch Gedanken, welche Konsequenz ein schlechtes ergebnis haben kann und ob ihr das Risiko einer Fruchtwasseruntersuchung eingehen wollt. Ich habe diese Untersuchung machen lassen und bereue sie. Für uns ist unser Baby ein absolutes Wunschkind und wir haben die NFM machen lassen. Unser Ergebnis war sehr schlecht 1:65 dass das Kind krank ist. Ich bin erst 27, bei der Untersuchung 26 und trotzdem dieser Wert. Es sind nur Wahrscheinlichkeiten und wir haben uns sehr verrückt gemacht. Haben die FWU nicht machen lassen und werden die Feinultraschalle in der 23. Woche in Anspruch nehmen. Bis jetzt sah (toi toi toi) alles gut aus mit unserem Krümel und wir denken positiv. Die Entscheidung kann die niemand abnehmen, aber du solltest dir Gedanken machen, ob du das Geld dann dafür ausgeben willst. Ich hätte die 100 euro ca. schon mal sparen können für unsren Krümel. Aber man lernt ja immer dazu. Alles Liebe und Gute für euch. LG Brandy mit Krümel im Bauchi


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hallo ich habe zwei mal die untersuchungen gemacht , die erste war als ich 36 jahre alt war und bei arzt mir überweisung gab dachte mir nichts dabei doch dort war ich geschockt mein baby hatte trisomie 21. und war unvorbereitet wüsste net was ich mache soll ein langer leidensweg begann. jetzt mit 39 würde ich wieder schwanger habe wieder überweisung bekommen aber sagte nur den messen mehr net. egal was wird aber habe glück das mein kleiner gesund ist. ist jedem selbst überlassen zu gehen aber bitte mit vorbereitung was du machst wenn das ergbnis steht. bezahlen müsste ich überhaupt nichts . es steht jedem frau ab 35 zu. lg kerry


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