elli1982
Sehr geehrter Herr Bluni, meine beiden Schwangerschaften endeten leider mit einer Frühgeburt. Meine Kinder kamen in der 35. ssw und in der 32.ssw zur Welt. Probleme in der ersten SS: verkürzter Gebärmutterhals, Nierenstau, vaginale Infektion, vorz. Wehen, vorz. Blasensprung. Probleme in der 2. SS: Angst (aufgrund Erfahrungen der letzten SS), verkürzter Gebärmutterhals, vaginale Infektion (--- daraufhin FTMV), beginnende Ablösung der Plazenta. In beiden SS musste ich wochenlang im Krankenhaus liegen. Jedesmal kam die Geburt letztlich ganz plötzlich und unerwartet. Der Krankenhauspsychologe hat mich jedesmal betreut, weil ich starke Schulgefühle meinen Kindern gegenüber hatte. Ich habe das Gefühl etwas nicht zu Ende gebracht zu haben. Nun meine Frage: Trotz dieser eher traumatischen SS, keimt in mir die Sehnsucht nach einem 3. Kind. Ich möchte doch auch so gern einmal eine SS zu Ende bringen und nicht auf der Intensivstation landen. Ist das bei meiner Vorgeschichte eigentlich noch möglich??? Mein Frauenarzt meinte, dass meine Chancen nur bei 10 % liegen und ich wieder einen FTMV bekommen müsste und die gesamte SS liegen müsste. Er meint, ich sollte froh sein, dass ich tortz Frühgeburten zwei ganz gesunde Kinder habe, die keinerlei Medikation benötigen, die die Wochen zu früh rasch aufgeholt haben und jetzt ganz normale Kinder sind. Ich fühl mich momentan innerlich zerissen. Über eine Antwort würde ich mich freuen. E. (29 Jahre)
Hallo, auch, wenn wir hier für die persönliche Situation keine genauen Zahlen angeben können, halte auch ich bei Ihrer Vorgeschichte diese Chancen für extrem gering und vor einer neuen Schwangerschaft empfehle ich Ihnen, diesen Wunsch und dann das evtl. Vorgehen in jedem Fall mit meinem Perinatalzentrum abzustimmen. Dabei sollten diesem Zentrum die genauen Berichte zu den Schwangerschaftsverläufen und Maßnahmen, die getroffen wurden, vorliegen. Bitte sprechen Sie sich deshalb am sinnvollsten mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt zum weiteren Vorgehen ab.
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