Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe Morbus Basedow und bin in der 37. Woche schwanger. 3 Monate vor Beginn der SS bin ich von einer Unter-/ in eine Schilddrüsenüberfunktion gerutscht. Die SD- Werte waren zu Beginn der SS relativ schlecht, haben sich dann um die 24SSW so gebessert, dass ich momentan keine Medikamente nehmen muss. Meine Antikörper sind allerdings nach wie vor erhöht. Der behandelnde Endokrinologe rechnet damit, dass kurz nach der Geburt sich die Werte wieder verschlechtern werden. Er ist der Ansicht, dass ich probieren kann zu stillen, allerdings wenn sich die Antikörper erhöhen sollten ich nicht weiter stillen dürfte um dem Kind nicht zu schaden. Eine erste Kontrolle der SD Werte soll spätestens nach 4 Wochen nach der Geburt stattfinden. Mein behandelnder FA sieht das stillen dagegen als relativ gefährlich an, da die Antikörper bereits hoch wären und sie sich jederzeit weiter erhöhen können. Seiner Meinung nach soll der Kinderarzt der Klinik noch vor der Geburt entscheiden ob ich stillen darf oder ob es für das Kind zu riskant ist. Wie ist denn Ihre Meinung dazu? Wie groß ist die Gefahr, dass ich dem Kind durch das Stillen schaden kann/ welche Gefahren drohen für das Baby? Vielen Dank!
Hallo, hier halte ich es für sinnvoll, wenn sich Ihre Frauenärztin/Frauenarzt und der Endokrinologe abstimmen, da es die absolute Wahrheit so nicht immer gibt und es manchmal eben individuell entschieden werden sollte. VB
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