Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Mitralklappenprolaps

Dr. med. Vincenzo Bluni

Dr. med. Vincenzo Bluni
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

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Frage: Mitralklappenprolaps

blume1980

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Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin in der 26. SSW und habe einen Mitralklappenprolaps, der aber fast kaum ausgeprägt ist und auch noch nie eine Prophylaxe gefordert hat in meinem Leben. Kontrollen alle 5 Jahre. Dennoch sagte der Chefarzt meiner Geburtsklinik ich soll für die Geburt checken beim Kardiologe ob ich etwas beachten/einnehmen muss. Ich war heute im Herzzentrum beim Kardiologen und der machte an meinem Herzen EKG und Ultraschall bzw. Dopplersonographien (4x ca. 1 Minute). Ich wollte sie nur kurz fragen, ob das schädlich ist für mein Kind? Sicherlich ist doch die Dopplerstärke für Erwachsene nochmal anders, also stärker, als bei der für Föten. Natürlich war er nur an meinem Herzen. Aber da Röntgen auch generell schädlich ist in der Schwangerschaft, auch wenn es nicht im Bauchraum stattfindet, habe ich mir jetzt die Frage gestellt, ob das mein Kind geschädigt haben könnte, auch wenn der Doppler nicht am Kind stattfand, sondern an mir. Danke und Gruss


Dr. med. Vincenzo Bluni

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Hallo, Hier kann ich Sie beruhigen, dass dieses unter normalen Umständen keine negativen Folgen für das Ungeborene hat. VB


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