elina
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni: ich habe nach einer ICSI Behandlung in der 13. SSW die Hormonunterstützenden Medikamente (Progynova/Utrogest) abgesetzt. Seitdem leide ich zunehmend unter Migräne. Inzwischen bin ich in der 19. SSW und seit mehr als 2 Wochen habe ich Dauermigräne. Sumatriptan und Ibuprofen helfen nur bedingt und unterbrechen die Migräne nicht. Aus neurologischer Sicht ist kein Grund erkennbar. Seit dem Absetzen der Medikamente ist mein Progesteronwert beständig gesunken, von 45 auf 29 und 21. Meine Frauenärztin hat mir Utrogest (200mg, vaginal) verschrieben und gesagt, ich dürfe auch mehr nehmen, man könne es nicht überdosieren. Ich habe den Eindruck, dass die Migräne mit dem sinkenden Progesteronwert in einem Zusammenhang stehen könnte, ein wenig besser ist sie wenigstens geworden. Ist ihrer Meinung nach die Einnahme von Utrogest im 2. Trimenon auch ungedenklich und/oder haben sie noch andere Ratschläge? Danke! Elina
Hallo Elina, 1. dass hier ein Zusammenhang besteht, halte ich zumindest für wenig wahrscheinlich 2. die Progesteronsubstitution nach diesem Schwangerschaftszeitpunkt ist medizinisch nicht nötig und wir wissen auch nichts über mögliche negative Effekte auf das Kind. VB
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