Ich muss mich mich heute schon wieder an sie wenden. Nun bin ich Anfang der 20. SSW und habe ungefähr 80% des Tages immer noch die Kontraktionen (hab sie seit 17. SSW, nehme hochdosiert Mg). Cervix hat 2,8cm. CTG, Muttermund, pH unauffällig. Ich bin ein wenig beunruhigt da es bei meiner Tochter (1,5-Jahre) ebenso begann, nur etwas später. Sie kam bei 35+2 zur Welt. Genau wie damals sieht meine Ärztin keinerlei Handlungsbedarf. Ich arbeite weiterhin Vollzeit mit 2h Fahrzeit täglich, hole dann unsere Tochter aus der Kita, koche, erledige den Haushalt. Zeit zu schonen bleibt nicht viel, mein Mann kommt erst 20 Uhr nach Hause. Eine Krankschreibung ist laut meiner Ärztin absolut unnötig. Sie bezeichnete mich als "Drückeberger". Vor 2 Wochen sprach sie mal von totalem Muttermundverschluss, davon ist nun zum Glück keine Rede mehr. Es ist nicht so, dass ich zu faul zum arbeiten bin, aber das alles strengt mich sehr an und ich habe große Angst vor einer frühen Frühgeburt. Aus der Ferne ist eine Einschätzung natürlich schwierig, aber wie schätzen die Situation ein?
Mitglied inaktiv - 21.01.2013, 14:49