Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr.Bluni! Mir ist schon klar, dass Sie keine Ferndiagnose stellen können, dennoch möchte ich Ihnen gerne mein "Problem" schildern: Nach absetzen der 3Monatsspritze im März2006 bekam ich keine keine Menstruation mehr. Im Juni 2006 wurde dann auch noch eine Zyste rechts festgestellt die dann ja laproskopisch entfernt wurde (im Januar 2007). 3 Tage nach op bekam ich dann auch schon gleich meine Mens, normal stark, obwohl 4 Tage vorher noch festgestellt wurde, dass meine Gebärmutterschleimhaut sich nicht aufgebaut hatte (lag, glaub ich, bei nur 1mm). So nach 27 Zyklustagen, also am vergangenen Sonntag bekam ich wieder meine Mens. Diesmal ist es aber komisch, von Anfang an war sie tagsüber schwach, am abend dann fast weg, dafür aber in der Nacht extrem stark mit starken Schmerzen (wie wehen, wellenartig). Ich frage mich nun, ob das wohl normal ist? Ich gehe ja mal davon aus, dass sich meine Gebärmutterschleimhaut wieder nicht aufgebaut hatte, aber ich habe schon oft gehört, dass die stärke der Mens mit dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut zutun hat. Woran könnte es denn nun liegen, dass ich tagsüber/abends kaum Blutungen habe, dafür in der Nacht extrem und auch mit schmerzen!? Mein FA hat leider wegen des Karnevals zu. Vielleicht können Sie mich aufklären um mir zu helfen meine "komische" Blutung zu verstehen. Was ich Sie auch noch gerne fragen würde, kann ich denn ein Homöopathisches Mittel zur begünstigung zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut nehmen? Mein jetziger FA ist der Meinung, ich sei noch so jung(24) und solle den Dingen freien Lauf lassen und er möchte nun erst mal nicht mit "starken" Mitteln nachhelfen. Und das obwohl wir schon seit letztem Jahr versuchen ein Baby zu bekommen. Könnte ich darauf bestehen, dass er mal einen Hormonchek und öfter Ultraschall macht damit ich endlich aufschluss über meinen Zyklus habe? Würde sowas die Krankenkasse bezahlen? Ich wäre Ihnen sehr Dankbar wenn Sie mir ein paar Tips und Anhaltspunkte geben könnten. Liebe Grüße Steffi
liebe Steffi, 1. das Wiedereinsetzen des Eisprunges kann nach dem Absetzen der Dreimonatsspritze bis zu einem Jahr dauern. Bis zum Eintritt einer Schwangerschaft dauert es im Durchschnitt neun Monate. Zehn Monate nach der letzten Injektion ist erst bei der Hälfte der Frauen mit einer Schwangerschaft zu rechnen. Innerhalb von zwei Jahren nch der letzten Injektion werden 90% der Frauen schwanger. 2. dieses kann auch von solch unregelmäßigen Zyklen begleitet sein. 3. dieses kann aber unabhängig davon auch andere Ursachen haben, die dann Ihre Frauenärztin/Frauenarzt beurteilen kann. 4. sofern keine Sterilität vorliegt (keine Schwangerschaft nach etwa 1-2 Jahren des Versuchens mit dem gleichen Partner) ist ein Zyklusmonitoring als Privatleistung abrechenbar. 5. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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