Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin nun in der 35. SSW und das Gewicht unseres Sohnes wurde gestern beim FA auf 3000 gr. geschätzt. Lt. Tabelle hier auf der Seite sind das 500 gr. mehr als der Durchschnitt. Schwangerschaftsdiabetes habe ich nicht. Im KH (wo ich zur Geburtsplanung war) sagte man mir es gäbe verschiedene Berechnungsmethoden (z. B. nach "Hansmann", das ist auch die Methode nach der der FA berechnet). Die Berechnungsmethode nach der das Krankenhaus misst ergab ein um 500 gr. geringeres Gewicht. Ich finde solche Abweichungen schon sehr groß. Welche Berechnungsmethode halten Sie denn für "am wahrscheinlichsten"? Mache mir etwas Sorgen, wegen des Gewichtes. Grüße Maya
Liebe Maya, bei normalgewichtigem Kind sind Abweichungen von etwa 200 Gram +/- normal. Je höher das GEwicht ist, um so stärker die Abweichung. Genau berechnet es am besten die Software im Ultraschallgerät. VB
Mitglied inaktiv
Hallo! Soweit ich weiß, kann man bei den Gewichtsberechnungen bis zu ca. 500g plus und minus rechnen. Die sind also ohnehin eher ungenau. Ich hab nämlich das gegenteilige "Problem". Mein Spatz wurde kürzlich in der 34.SSW auf ca. 2000g geschätzt (wäre also demnach zu leicht). Ich würde mir also keine großen Sorgen machen! LG und alles Gute! Kathi
Mitglied inaktiv
Muss jetzt mal meinen Sent dazugeben. Meine Tochter wurde am Tag der Geburt im Krankenhaus von zwei verschiedenen Ärtzen vermessen und geschätzt. Da gab es große Panik! Ihr Kind ist zu klein, es MUSS heute kommen. Es wiegt höchstens 2500g. Tja raus kamen 3850g. Da haben alle blöd geguckt! Aber richtig schlecht war das vermessen im Nachhinein nicht. Habe halt die ganze Geburt durch gedacht: Das klappt prima, wenn sie so klein ist! Und es war auch echt einfach! Gruß Michaela