kinderwunsch83
Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin in der 9. SSW. Seit drei Wochen leide ich unter starken einseitigen Kopfschmerzen, die oft nachts schlimmer werden. Bisher lag der Verdacht auf Begleiterscheinung meiner Stirnhöhlenentzünung lt HNO. Nun sollte es aber abgeklärt werden beim Neurologen mit Bitte um MRT da diese doch recht stark sind. Der sagte mir heute das kein MRT in der Schwangerschaft gemacht werden darf. Lt HNO ist es möglich. Wer hat nun recht? Darf kein MRT in der Schwangerschaft erfolgen? Im gleichen Zusammenhang meinte er es könnte eine Schwangerschaftsmigräne sein, ich hatte aber noch nie mit Migräne in irgendeiner Form zu tun. Kann so etwas plötzlich in der Schwangerschaft auftreten? Ich danke Ihnen schon mal für die Antwort. VG
Hallo, 1. meines Erachtens sollten hier die Fachärzte vor Ort zunächst einmal einschätzen, ob diese Untersuchung wirklich indiziert ist 2. wenn es dafür keine dann strenge Indikation gibt, dann ist das in der Frühschwangerschaft nicht erlaubt, im späteren Verlauf nur ohne dass hierfür notwendige typische Kontrastmittel. Dieses Kontrastmittel es im gesamten Verlauf der Schwangerschaft kontraindiziert. Das bedeutet aber auch, dass ein solcher Untersuchungsbefund (die Bilder) dann ohne Kontrastmittel nur bedingt interpretationsfähig ist. Liebe Grüße VB
littlestarling82
naja also ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft 3 mal ein Mrt, wegen Sinus Venen Thrombose im Kopf. nur mit Kontrastflüssigkeit ist es bedenklich, musste bei mir aber auch gemacht werden :-/ meine Tochter ist nun bald 7 und ein kerngesundes Kind. ich hoffe dir wird schnell geholfen...bei mir hatte es auch erst nur mit Kopfschmerz angefangen und ich wurde fälschlicherweise auf Migräne behandelt...bis Lähmungserscheinungen und Sehstörungen dazu kamen! dann gings plötzlich zackig im Krankenhaus....
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