Mitglied inaktiv
Hallo, ich kam heute von meinem FA und hatte alle Gedanken an die erste Geburt wieder,die nach 15h mit einem Kaiserschnitt endete. Den habe ich soweit auch verarbeitet. Nur die Behandlung während meines Aufenthaltes vor Ort anscheinend nicht. Das waren wegen verschiedener Komplikationen ganze 17 Tage. Dem Kind gings prima. Papa war auch mit im Zimmer. Die ganze Zeit. Ich bin jetzt zwar erst in der 18. Woche, aber mir graut es vor dem Schritt ins Krankenhaus. Ich hab das Gefühl schon jetzt von Gyn und Hebamme nicht verstanden zu werden. Eher kritisiert. "Das ist Mist, dass sie sich bewegt haben" "Wollen sie ihr Kind umbringen?" Vor drei Jahren waren es 4 stationäre Hebammen in der ganzen Geburtszeit bis auf einmal 10 Leute im Kreissaal standen und meinten "Wir machen jetzt nen Kaiserschnitt" Ich hab einfach Angst nicht verstanden zu werden. Eine Menge an "Profis" und trotzdem keiner der mich versteht. Wie kann ich dem vorbeugen oder die Angst unter Kontrolle kriegen?
Hallo, vielleicht kann es helfen, wenn Sie sich schon früh eine erfahrene Hebamme suchen und dann vielleicht eine, die auch als Beleghebamme mit in die Klinik geht. Dazu suchen Sie sich dann die entsprechende Geburtsklinik aus und stimmen mit ihnen ggf. um die 37.SSW schon ab, wie die Geburt angegangen wird und wie die Einschätzung der dortigen Oberärztin/Chefärztin ist. Dabei wird Sie Ihre Frauenärztin/Frauenarzt sicher sehr gut unterstützen. Ganz bestimmt kann unsere Hebamme, Frau Höfel, Ihnen hier auch noch weitere Tipps geben. VB
blauerVogel
Vielleicht ist ja eine Hausgeburt was für dich. Die ist, laut Statsitik, genauso sicher wie eine Geburt im KH. Aber du hast eine Hebamme und kannst die dir auch aussuchen. Vielleicht willst du mal googeln. Oder du kannst ins Geburtshaus gehen..... Krankenhaus muss nicht sein...
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