Blume_2018
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich mache mir Sorgen um mein Kind. Ich bin in der Frühschwangerschaft (habe es erst vor ein paar Tagen erfahren) und war heute zur Blutabnahme beim Arzt, da ich Schilddrüsenprobleme habe. Dort kenne ich die Arzthelferin flüchtig, die mich zum Warten ins Labor geschickt hat und sie kam zu mir, um zu "ratschen" und habt gleich neben mit eine Infusion zubereitet mit 2 Glasampullen, die sie dann in eine Flasche mit Kochsalzlösung spritze. Leider weiss ich nicht um welche Medikamente es sich handelte. Und niemand weiss, dass ich schwanger bin, da es noch so früh ist. Nun weiss ich von einer befreundeten Krankenschwester, dass man in der SS keine Infusionen herstellen darf. Und für manche braucht man einen Mundschutz wegen der Dämpfe... Ich mache mir Sorgen, ob es durch den Geruch der offenen Ampullen Auswirkungen auf das Ungeborenen in dieser sensiblen Phase haben kann?? Oder ob Reste aus den Ampullen (es waren Tropfen auf der Ablage) auf die naheliegenden Wattepads gekommen sind, mit deinen meine Vene desinfiziert und nach der Blutabnahme abgedruckt wurde. Danke für Ihre Antwort!
Hallo, Ich sehe hier keine Gefährdungssituation. VB