Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, leider hatte ich mittlerweile 3 FG. Die letzte war allerdings ein med. induzierter Abbruch in der 19. SSW aufgrund der Diagnose einer bilateralen Nierenagenesie. Mittlerweile sind zur Abklärung Blutgerinnung, Chromosomenanalyse,immunologische Untersuchungen, sowie die Schiddrüsenwerte "ahgehakt" worden. Alles ohne Befund. An der Uniklinik der TU München wurde mir eine prophylaktische IgG Behandlung vorgeschlagen (6., 10., und 14. SSW). Man habe damit gute Erfahrungen gemacht, obgleich die exakte Wirkung noch nicht bekannt sei. Aber irgendwie habe ich dennoch ein ungutes Gefühl, zumal die wissenschaftlichen Untersuchungen dazu noch nicht abgeschlossen sind, sowie eine Hepatitis bzw. HIV Infektion auch nie ganz auszuschließen ist. Würden Sie mir dazu raten? Vielen Dank für Ihre Antwort!
liebe Mimi, da eine solche Behandlung nur wenigen Fällen vorbehalten ist, wo dieses Sinn macht und man andererseits hier noch keine großen Erfahrungen hat mit Nebenwirkungen und Langzeitfolgen, wäre dieses immer nur individuell vor Ort mit der entsprechenden Spezialabteilung zu erörtern. VB
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