Mitglied inaktiv
Tut mir leid, dass ich Sie nochmals mit meinem Problem belästigen muss, aber mein FA hilft mir auch nicht mehr weiter. Ich habe vor 4 Monaten entbunden und bis jetzt durchgehenden Wochenfluss. Im Jänner nahm ich auf Anraten meines FA zwei Durchgänge Cyclokapron, die Blutungen wurden etwas leichter, hörten jedoch nicht auf. Laut US ist alles in Ordnung, Schleimhaut ist "dünn". Da die Blutungen aber nicht aufhörten, empfahl mir mein FA im Februar die DMS. Tatsächlich hörten die Blutungen für ein paar Tage auf, setzen dann aber erneut ein und sind seither wieder verstärkt (ca. periodenstark). An ein Aufhören ist nicht zu denken. Mein FA empfahl mir daraufhin Prodafem, 10 mg, was ich aber nicht mehr nahm, da es in der Stillzeit laut Beipackzettel nicht erlaubt ist (geht in die Muttermilch über und die Wirkung auf den Säugling ist nicht geklärt). Außerdem ist es ja auch ein Gelbkörperhormon und die DMS half nicht (sondern die Blutungen sind seither nur wieder stärker). Mein FA meinte nun, ich soll es wieder mit Cyklokapron probieren (aber 2 Durchgängen halfen nicht) und bis April abwarten. Von einer Ausschabung hält er nichts, da die Schleimhaut im US gut aussieht. Ich möchte nun aber nicht mehr wieder ein Monat abwarten und einfach weiterbluten. Ich wäre zu einer Ausschabung + Gebärmutterspiegelung bereit, weiß aber nicht, ob diese auch etwas bringt, wenn die DMS eventuell auch für die nun wieder verstärkten Blutungen verantwortlich ist. Ohne der DMS hätte ich vermutlich auch noch Blutungen, aber vielleicht nur mehr Schmierblutungen (so wie Anfang Februar - vor der DMS). Was würden Sie raten? Ich fühle mich nun wirklich alleine gelassen und möchte nicht die nächsten Monate weiterbluten. Ich stille voll. Falls eine Ausschabung gemacht werden soll, wäre es besser, noch etwas abzuwarten (bis die DMS weniger wirkt)? Wenn ja, wie lange etwa? Ich würde mich schon besser fühlen, wenn ich wüsste, dass ich zumindest in ein paar Wochen blutungsfrei bin.
Hallo, 1. zu den möglichen Nebenwirkungen der 3-Monatsspritze hatte ich mich Ihnen gegenüber ja bereits geäußert. Wenn schon Blutungsstörungen vorhanden sind, dann wird dieses mit der 3-Monatsspritze nicht unbedingt besser. 2. bei den Blutungen jetzt handelt es sich nicht um Wochenfluss, sondern um eigentliche Blutungen. 3. die Frage, ob überhaupt Handlungsbedarf besteht, richtet sich nach der Stärke. Wenn es nur Schmierblutungen sind, der Untersuchungs-und Ultraschallbefund aber unauffällig sind, wird man wohl immer zuwarten und keinesfalls zu einer Ausschabung raten. 4. sofern ein konservatives Vorgehen wegen stärker anhaltender Blutung gewünscht wird, bestände nur die Option, mit einer Pille dem entgegenzuwirken, was aber mit dem Stillen nich klappt. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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