Hallo Dr. Bluni, bei der heutigen Untersuchung (36+2) stellte mein FA ein "beginnendes Hydramnion" (verbunden mit einer erkennbaren Zunahme der "Fettschichten" beim Kind) fest, mit dem er auch die seit Wochen bestehende Spannung meines Bauches und die beim CTG gemessenen Kontraktionen erklärte. Laut CTG und Ultraschall war aber mit dem Kind bisher alles in Ordnung.Ich muss nun einen Glukosebelastungstest machen, um einen Gestationsdiabetes auszuschliessen. Da die Ergebnisse zum Teil erst in ein paar Tagen vorliegen werden, lauten meine Fragen: 1. Wie wahrscheinlich ist es, dass eine Gestationsdiabetes schon länger vorliegt, obwohl bisher Urintests, Ultraschall, CTG in Ordnung waren und ich bis auf mein Alter (33) nicht zur Risikogruppe gehöre? 2. Sollte sich der Verdacht bestätigen, welche Risiken bestehen für das Kind und wie kann man sie minimieren? Vielen Dank im Voraus Dagmar