Mitglied inaktiv
Hallo, seit Verhütungsende (10/02) plage ich mich mit unregelmäßigen Zyklen und einer abzeichnenden Gelbkörperschwäche (Schmierblutungen und kurze zweite Zyklushälfte). Seit diesem Zyklus habe ich mich sehr verändert, habe Magenprobleme wie in der ersten Schwangerschaft auch ist mir ständig Übel und ich bin im Gesicht übersäht mit Pickeln. Wenn ich nicht wüßte dass ich nicht schwanger bin, würde ich es glauben weil es mir so geht wie in den ersten Wochen meiner ersten Schwangerschaft. Kann es sein, dass mein Körper erst jetzt, nach so langer NICHT- Verhütung, anfängt so richtig eigene Hormone zu bilden und sich alles einspielen könnte? Schwanger dürfte ich nicht sein, da ich Temperatur messe. Ist das eine Hormonumstellung und meine Hormone arbeiten jetzt? Könnte da was dran sein oder ist das nur eine Laune meines Körpers? Mann hällt sich ja an jedem Fünkchen Hoffnung. viele Grüße Denny
Mitglied inaktiv
So ein Chaos hatte ich nach dem ersten Kind auch. Ich habe meinen Zyklus dann mit Mönchpfeffer stabilisiert. Eine Bekannte hatte es auch und wurde dann (auch ohne Möpf) Schwanger.
Mitglied inaktiv
Hallo, bei derartiger Zyklusunregelmäßigkeit liegen häufig hormonelle Ungleichgewichte zugrunde. daher ist es fraglich , ob man sich auf die Temperaturmethode verlassen darf. Hier eine Empfehlung: Der Mönchspfeffer (Agnus castus) findet Anwendung in der Behandlung von Gelbkörperschwäche, bei Frauen mit Fertilitätsstörungen, ungeklärter Sterilität und ausgebliebener Blutung. Bei all diesen Krankheitsbildern kann der Mönchspfeffer seine Wirkung offensichtlich entfalten, indem er die Produktion des Hormons Prolaktin in der Hirnanhangsdrüse hemmt. Gleichzeitig beeinflusst er dadurch positiv Beschwerden in der Brust und die Stimmungslage (Lustlosigkeit). Er kann durch seine Wirkung zu einer Zyklusnormalisierung beitragen/führen. Bis zur Wirkung sollte über mindestens 3 Monate therapiert werden. Habedank (i.V.Dr.Bluni)