Mitglied inaktiv
Hallo, habe seit ich 16 war die Pille genommen, knapp 15 Jahre lang. Dann Wunschkind: hat beim zweiten Versuch geklappt. Meinen Sohn habe ich ein Jahr gestillt, dann wollte ich für kurze Zeit die Pille nehmen, bis zum zweiten Kind. War aber schon wieder schwanger, daher wurde aus der Pille nichts. Meine beiden Söhne sind nur 21 Monate auseinander. Das ist toll, wenn es auch nicht geplant war. In der 6-Wochen-Untersuchung habe ich mit eine Spirale einsetzen lassen, weil es jetzt erst mal genug ist. Den Kleinen habe ich auch fast ein Jahr gstillt. Er ist jetzt 17 Monate alt. Und jetzt bin ich den Hormonen ausgeliefert! Ich habe sehr unter PMS zu leiden, dh. eigentlich nicht ich, sondern meine Kinder und mein Mann! Tage vor der Regel bin ich eine hysterische Furie, kann mich selbst nicht leiden.... grausam! Mit Einsetzen der Regel fällt irgendeine Last von mir ab und ich bin selbst erstaunt wie gelassen ich auf kleine Alltags-Katastrophen reagieren kann.... ich erlebe mich ja seit Jahren das erste mal im Normalzustand, ohne Einfluß künstlicher Hormone oder Ausnahmesituationen (ss + stillzeit). Ist dagegen irgendein Kraut gewachsen?? Oder bleibt mir nur die Einnahem von Hormonen um nicht auszurasten? Mein Großer fängt schon an so zu keifen wie ich.... Hilfe!! Weiß jemand Rat?? Danke für jeden Tip!! Cordula
Mitglied inaktiv
Liebe Katja, ein super Kraut bei PMS ist Mönchspfeffer. kann ich aus eigener Erfahrungs sagen und auch bei Freundinnen. LG
Mitglied inaktiv
Hallo Cordula, das prämenstruelle Syndrom (PMS) wird definiert als regelmäßig in der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) auftretende, ausgeprägte körperliche und psychische Beschwerden. Das PMS tritt in milder Form bei etwa jeder vierten Frau auf, eine behandlungsbedürftige Ausprägung wird bei etwa 5% aller Frauen angenommen. Die Erstmanifestation ist meist ab dem 3.Lebensjahrzehnt. Die Symptome sind außerordentlich vielfältig, wobei im Vordergrund Mastodynie (Brustbeschwerden), abdominale Beschwerden mit Völlegefühl, Übelkeit und Aufgetriebensein, Ödeme, Kopfschmerzen, Depressionen, Angstzustände, Konzentrations-schwierigkeiten, Libidoveränderungen und abnormes Eßverhalten stehen. Diese kurze Auflistung ist aber nicht vollständig, da bei 350 Studien annähernd 200 (!) verschiedene Symptome genannt wurden. Ohne hier jetzt ins Detail zu gehen (Sie können in einer der Suchmaschinen hierzu reichlich Informationen finden), scheinen regelmäßige körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung mit Aufnahme ungesättigter Fettsäuren einen günstigen Einfluss auszuüben. Darüber hinaus: Pflanzliche Präparate mit Auszügen aus Mönchspfefferfrüchten (Agnus castus) Ovulationshemmer (bspw. die Pille) Stimmungsaufhellende Präparate (Antidepressiva) Vitamin B6 . Habedank (i.V.Dr.Bluni)
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