Hautantiseptik und Händedesinfektion eingeatmet

Dr. med. Vincenzo Bluni Frage an Dr. med. Vincenzo Bluni Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Frage: Hautantiseptik und Händedesinfektion eingeatmet

Sehr geehrter Dr. Bluni, ich war heute zur jährlichen Hautscreening Vorsorge. Bevor meine Hautärztin das Auflichtmikroskop ansetze, sprühte sie jedoch mehrere Hautstellen und Muttermale an meinem Oberkörper und Unterkörper mit dem Skinsept F von Ecolab (Hautantiseptik und Händedesinfektion) ein, so dass ich automatisch den Sprühnebel, der entstanden ist, eingeatmet habe. Ich bin in der 30. SSW und mache mir Sorgen, ob die Inhaltsstoffe des Produtkes beim Einatmen meinem Kind geschadet haben. Warum die Ärztin mehrfache Stellen einsprühte, weiß ich nicht. Es wurde schließlich keine Punktion oder Injektion vorgenommen. Inhaltsstoffe des Produktes sind: 100 g des Produktes enthalten: Wirkstoffe: 70,0 g 2-Propanol, 0,5 g Chlorhexidinbis (D-gluconat), 1,5 g Wasserstoffperoxid-Lösung 30 %. Sonstige Bestandteile: Poly(oxyethylen)-8-glyce- rolmono / dialkanoat (C8 – C10), Geruchsstoffe, gereinigtes Wasser. Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen

von MissK82 am 25.09.2018, 18:02



Antwort auf: Hautantiseptik und Händedesinfektion eingeatmet

Hallo, hier gibt es keine Bedenken. VB

von Dr. med. Vincenzo Bluni am 25.09.2018