Mama2217
Sehr geehrter Herr Bluni , ich bekomme meinen 4 KS und habe 50kg übergewicht ... Meine letzte regel war am 30.6 und der ovu war am 14 .7 positiv ....laut meiner gyn soll es nach ihren messungen der 17.4 werden ...was aber vorne und hinten nicht passen kann , laut meiner rechnung ist es der 6.4 ... der KS soll bei 37+0 laut KH gemacht werden , wie soll das den aber gehen wenn die gyn den falschen et hat und den nicht mehr ändern will ...ich bin ja laut ihrer aussage 14 tage zurück und wäre somit auch viel weiter als dann 37+0 ....im KH beim 3d hat die Chefärztin auch klar gesagt das ihrer messeungen zur mens passen , und auch groäße und gewicht nicht zur der rechnung von der gyn passen .... heute hatte ich wieder termin bei der gyn , und sie hat die kleine auf 600 gramm gemessen ...vor 4 wochen hat sie 350 gramm gesagt , ich meine das ist doch auch viel zu wenig ....und ich bin heute 25 woche laut ihr also 24+4 und laut KH und Mens 26+1 im kh haben sie am 16.12 schon 650 gramm gesagt , ich weis das sind alles nur schätzungen aber mich macht das verrückt , weil alles passt nur nach ihrer ausage nicht .... was würden sie mir raten ? wenn ich eine überweisung zur geburtsvorstellung bekomme kann ich mich dann auch im kh weiter behandeln lassen ? oder kann eine hebamme mir eine überwesiung ausstellen ?? lg
Hallo, 1. Fakt ist erst einmal, dass das Alter der Schwangerschaft in den ersten Wochen mit dem frühen Ultraschall berechnet wird. Und dieses ist die viel genaueren Methode gegenüber der Berechnung über die Zyklus länger oder den vermeintlichen Zeitpunkt des Verkehrs. 2. wenn es dann in den ersten Wochen eine Differenz von mindestens einer Woche gibt, wird eine entsprechende Korrektur vorgenommen. Im späteren Verlauf ist eine erneute Korrektur nicht mehr statthaft, wenn es hier zu Beginn keine Fehler gegeben hat. Und das auch dann nicht, wenn am Ende der Schwangerschaft das Kind vielleicht schwerer oder leichter ist. Das sollte sicherlich auch viele Chefärztin wissen. 3. ergeben sich dann erhebliche Diskrepanzen in der Einschätzung, dann halte ich es persönlich für das beste, wenn die zuständige Oberärztin/Chefärztin persönlich mit dem betreuenden Frauenarzt spricht und man hier zu einer Einigung kommt. 4. wird dann gemeinsam ein Entbindungsdatum festgelegt, gibt es die Empfehlung, den geplanten Kaiserschnitt frühestens eine Woche vor dem errechneten Termin durchzuführen, weil bei früherer Operation die Häufigkeit von Anpassungsstörungen der Kinder deutlich zunimmt. Etwas anderes ist es, wenn aus besonderen medizinischen Gründen dieser Termin vorverlegt werden muss. Herzliche Grüße VB